DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... So schaute ich mich nochmal in Spiegel an, richtete mein Outfit und machte mich wieder etwas frisch.
Anschließend holte ich ein großes Rotweinglas und füllte den kalten Natursekt ab. Den Beutel warf ich in den gelben Sack und dann setzte ich mich mit meinem Glas in den Sessel. Ich genoss jeden Tropfen meines wunderbaren Getränkes, Ihr körpereigener Sekt hatte ein wunderbares, stark würziges, salziges Aroma und im Abgang leicht ölig. So einen guten Natursekt hatte ich schon lange nicht mehr. Die letzte Ladung, direkt von Jörgs Quelle, war nicht schlecht, aber nicht zu vergleichen mit dem jetzigen. Lange dachte ich darüber nach, was das Geschehene für Konsequenzen mit sich bringen könnte und ob es das mit Triss gewesen sein sollte. Aber ich konnte nicht, meine Lust und das freudige Gefühl auf ein Wiedersehen mit Jörg heute Abend waren zu stark. Allgemein war ich nicht in der Lage meine sexuelle Begierde, als Frau von Männern beglückt zu werden, ab zu legen. Gerade brauchte und wünschte ich mir nichts sehnlicher als, in der Rolle von Triss, es ordentliche besorgt zu bekommen. Ich spürte wie sich, allein durch die Vorstellung bald wieder von Jörgs geilen Hengstschwanz tief in meine Sissymaulfotze und Arschfötzchen gefickt zu werden, mein Zauberstäbchen in meinem Höschen langsam wieder etwas regte und anfing seine Lusttropfen in meine Slip Einlage abzugeben. Ich genoss die Ruhe um mich herum und ebenso den exzellenten Tropfen Natursekt in meinem Glas.
Etwa bis 17:30 Uhr ...
... saß ich einfach nur so für mich da, bis ich endlich langsam aufbrach. Draußen war es zum Glück schon etwas Düster, aber durch den Schnee reflektierte das Licht der Straßenlaternen. Ich warf mir meinen Mantel vom letzten Treffen über, kontrollierte durch den Türspion ob die Luft im Hausflur sauber war und schlüpfte so schnell es ging aus meiner Tür in den Keller. Sofort war sie wieder da, diese Nervosität auch ja ungesehen aus dem Haus zu gelangen. So schnell wie ich mich mit meinem Outfit bewegen konnte, marschierte ich den Keller Flur entlang und gelangte zum Glück ohne Unterbrechung zu meinem Auto, stieg ein und fuhr das zweite Mal als Triss in dieser Woche los. Die Straßen waren sehr belebt und mein Puls war immer noch sehr hoch. Ich hoffte das mich niemand erkennen würde. Nach einer guten dreiviertel Stunde bog ich auf den mir sehr gut bekannten Waldweg ein. Jörg hatte mir vorab eine sehr detaillierte Wegbeschreibung gegeben. Seine Hütte lag mitten in dem Wald und war nur durch eine verwinkelte Strecke von Waldwegen zu erreichen. Hoffentlich hatte er unser Haus für heute Abend auch schön warm bekommen, das Autothermometer zeigte ¬18 Grad an.
Pünktlich und mit sehnlichster Vorfreude endlich wieder mit Jörg vereint zu sein, parkte ich mein Auto neben seinem Jeep, direkt vor der Hütte. Seine Jagdhütte war ein wahres Prachtexemplar. Ein kleines Haus aus massiven Baumstämmen, wie sie oft in Skandinavien vorkommen. Das Haus hatte Fenster in denen sich je vier Glasscheiben ...