DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... befanden. Verziert wurden diese durch einen äußeren und inneren roten Holzrahmen. Das Dach war ein schwarzes Spitzdach und sogar einen kleinen Balkon gab es, welcher in Richtung des kleinen angrenzenden Waldsees zeigte. Mitten in einem riesigen Mischwald stand dieses Traumhafte Haus, in welchem man sich völlig entspannen und zur Ruhe kommen konnte. Ich zog meinen Mantel aus, verließ den Wagen auf den befestigten Sandweg und stöckelte etwas ruhiger, mit ausladenden Hüftbewegungen zur Eingangstür. Nun stand ich frierend vor der roten Holzeingangstür, an der ein großer schwarzer Türklopfer hing. Da war er wieder der kurze Moment des Zögerns.
Immer direkt vor einem Date schießt er mir in den Kopf. Noch könnte ich in aller letzter Sekunde umdrehen. Nach Hause fahren, mich meiner Sachen entledigen und für immer aufhören Triss zu sein. Somit meine männliche Rolle in der geschlechtsspezifischen Welt akzeptieren und wie viele andere meine Frau mit meinem Schwanz versuchen zu befriedigen. Oder aber ich klopfe an die Tür, Jörg öffnet sie und ich trete ein, in die Welt meiner Träume. In die Welt in der ich nicht männlich bin, aber auch nicht weiblich. In eine Realität wo ich mich wie eine Frau, für einen wunderbaren Mann, benehme. Mich tief von ihm in meinen Rachen und meiner Arschfotze ficken lasse. Ich Ihm und er mir es schmutzig, hart, dreckig und gegen die vorgeschriebenen Regeln der Gesellschaft, besorgt. Das einzige was mich dann von meiner weiblichen Seite unterscheidet, ist ...
... wie mein Fickstäbchen, wenn er mich stößt, tief in mich eindringt, zwischen meinen Beinen schaukelt und irgendwann seine Ficksahne herausspritzt. Doch genau das ist es auch was ich will, aus den vorgeschrieben, sexuellen Wegen ausbrechen. Dabei kein Mann und auch keine Frau sein, sondern was Besonderes. Genau dieses Besondere erreiche ich durch das fallen lassen in die Welt der Frau, dass sich nähern der einen Gefühlswelt, vermischt mit den Gefühlen der anderen Welt. Ich möchte körperlich zu Einhundert Prozent keine Frau sein, aber auf der anderen Seite Gefühlsmäßig auch kein reiner Mann. Etwas zwischen der Regularität der modernen Gesellschaft. Ein Großteil der in Ihrem Leben brav der Gesellschaft folgenden Menschen wird mich und diese Gedanken niemals verstehen. Es gibt nicht viele wie mich, aber die wenigen die es gibt verstehen meine Gedanken genau.
Ich schüttelte den aufkeimenden Gedanken schnell Beiseite und klopfte an die Tür. Einen winzigen Augenblick später, wurde die Tür auch schon von Jörg geöffnet. Er sah wahnsinnig Gut aus. Er trug nichts weiter als eine schwarze, sehr eng anliegende Boxer Short mit Reißverschluss und aus glänzendem Leder. Dazu kam ein schwarzes Netz T-Shirt, welches seinen sportlichen Körper, sowie Sixpack sehr betonte. Ich war, im wahrsten Sinne des Wortes alleine von diesem Anblick schon klitschnass. “Hallo Süße, magst du eintreten?” “Na was ist das den für eine Frage Lieber, bei deinem Anblick. Kann ein Schwanzmädchen da wiederstehen?” So ...