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DWT Triss
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT
... mich Nackt auf die Liege und dann wurde auf den ersten Abschnitt meines Körpers Ultraschallgel aufgetragen. Einen kurzen Moment wurde gewartet und dann das Laser-Gerät angesetzt. Ab und an ziept es etwas, aber sonst war es nicht unangenehm oder schmerzhaft. Sehr langsam wurde mein ganzer Körper abgearbeitet. Selbst beim berühren meines Intimbereichs, spürte ich keine Erregung. Über zweieinhalb Stunden brauchten wir für die gesamte Sitzung. Danach gab sie mir noch eine milde Salbe zur Haarentfernung mit. Diese sollte ich morgen nach dem Aufstehen anwenden um alle noch vorhandenen Haare zu entfernen. „Aber bitte etwa 2 – 3 Tage vor den fortführenden Terminen die Haare wachsen lassen.“ Ich nickte und wir machten einen neuen Termin für den achtundzwanzigsten Dezember um neun Uhr. Ich radelte fix nach Hause, stellte zwei Weingläser und eine halbtrockene Rotweinflasche auf den Tisch. Dann klingelte auch schon Kristin. „Hallöchen Süße. Bin auch erst 10 Minuten hier.“ „Hallo Schnecke. Was solange ging deine Behandlung.“ „Oh Ja nächstes Mal nimm ich mir Kopfhörer oder so mit.“ Kristin legte Ihren Parka ab, darunter trug sie eine schwarze Leggings und ein einfaches braunes Langarmshirt. „Wie war dein Tag heute so, gibt’s was Neues bei dir? „Mh ja auf Arbeit ist viel los. Gerade sehr viele Patienten mit Demenz. Ansonsten auf dem Dorf ist alles gleich. Zum Glück war es heute trocken und ich konnte mal ein kurzes Stück ausreiten. Und bei dir Andreas?“ Wir setzten uns auf die ...
... Ledercouch und ich schenkte Wein ein. Ich erzählte ihr erst über meinen Termin am Abend und dann über die Arbeit, sowie über meine Anstehende Reise morgen. Wir redeten ausgiebig und der Wein lockerte unsere Zungen. Dann fragte Kristin wie es zu meinem gestrigen pikanten Termin kam. Ich erzählte ihr es sehr detailliert und erwähnte dabei auch das Paket, Marie, die Aufgaben und mein Kellerversteck. Zeitgleich erwähnte ich aber auch, dass ich die weiteren Teilaufgaben nicht machen würde. Kristin war für ihre Verhältnisse dieses Mal sehr gierig nach meinen perversen Erlebnissen. Ich erzählte den gestrigen Abend so umfangreich wie möglich. Dabei versuchte ich meine Eindrücke, Gefühle, Gerüche und die Atmosphäre so detailliert wie möglich wieder zu geben. Nach einer viertel Stunde und im ersten Drittel meiner Erzählung, spürte ich eine in mir aufkeimende Erregung. Anders als sonst jedoch regte sich mein Mädchenschwanz nicht, dafür wurde meine Arschfotze feucht und der Lustschleim begann in meine Shorts zu laufen. Auch spürte ich wie Kristin langsam ihre Schenkel zusammen drückte und unruhig wurde. Ich holte noch eine Flasche Wein und erzählte weiter. Durch meine detaillierte Wiedergabe brauchte ich über eine Stunde bis ich zum Schluss kam. Mein Mädchenschwanz lag immer noch Regungslos in der Hose, nur meine Shorts waren völlig durchgesaftet vom Arschfotzenschleim, welcher sich endlos bildete. Beide waren wir stark errötet im Gesicht und das nicht nur vom Wein. „Das Triss ist schier der ...