DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... Wahnsinn. Mir wäre es zu heftig, aber als Geschichte höre ich sowas total gerne.“ „Ja das war auch das härteste Bislang, aber ich bereue es nicht. Bin selbst vom Erzählen total Geil geworden. Aber nicht wie du jetzt denkst, mein Glied regt sich kein Stück. Dafür lauf ich Anal gerade aus.“ Sie rückte näher an mich heran und flüsterte „Kannst du mich wenigstens zum Orgasmus lecken, wenn er schon nicht steht? Auch wenn ich nicht gerade deine Lust stillen kann?“ Ich war feuerrot und total überrascht. „Kannst du das mit dir vereinbaren, also in Hinsicht mit Aurelia und unserer Freundschaft?“ Sie presste ihre Schenkel mittlerweile sehr stark zusammen und nickte nur stumm. Wahrscheinlich durch den Wein und meiner inneren Geilheit, war ich erneut bereit dazu eine von mir vormals definierte Grenze zu durchbrechen.
Ich kniete mich vor ihre Beine. Langsam und sanft zog ich ihre Leggings mit einem rosa String herunter. Sofort schlug mir ein immens starker Geruch, von ungewaschener Möse und Natursekt, ins Gesicht. Ich drückte ihre Schenkel aus einander, wobei ein riesiger Busch von Schamhaaren zum Vorschein kam. Die Haare waren gut von Mösenschleim durchnässt. Der Geruch wurde erneut nochmal stärker. Ich schaute von unten in Kristins Gesicht und erblickte blanke Schamesröte. „Ich mag diesen strengen Geruch und das Gefühl der Haare. Deswegen Wasche ich mich ab und an nicht Intim.“ Ich zuckte mit den Schultern, um die Situation zu entspannen. Dann drückte ich die Schenkel noch etwas ...
... auseinander und fuhr langsam mit meiner Zungenspitze durch ihren mittlerweile überfluteten Garten voller Wildwuchs. Sehr angenehm waren die Haare dabei nicht, aber der Geruch machte mich an und ich wollte wenigsten ihr etwas Linderung verschaffen. Sie schmeckte etwas Bitter und Süß zugleich. Durch die Reste des trockenen Natursektes fügte sich auch noch eine etwas salzige Note dazu. Sie stöhnte fast nicht hörbar. Ich ließ mir Zeit. Fuhr nur sehr langsam mit meiner Zunge ihre Spalte entlang. Spielte mit ihren Schamlippen und konnte immer mehr ein gleichmäßiges stöhnen vernehmen. Noch tat ich so als wenn meine Zungenspitze nur Außer versehen die vor mir liegende Perle berühren würde. Bei jeder dieser versehentlichen Berührungen zuckte der gesamte Körper und ein etwas lauterer Lustschrei hallte durch das Zimmer. Dieses Spiel behielt ich noch einige Zeit bei. In der Naturbelassenen Spalte wurde der Wald, aus Schamhaaren, mit zunehmender Dauer weiter geflutet. Immer mehr und dickerer, fast schon sämiger, Mösensaft bildete sich. Mit voller Absicht leckte und schleckte ich einfach Wahllos durch ihre Fotzenspalte. Sie sollte denken, dass ich Oral nicht sehr gut bin. Immer wieder spürte ich, dass sie etwas geiler wurde, aber nur sehr langsam sich ihrem Orgasmus nährte. Trotz dieses lustvollen Spieles und meiner inneren Geilheit, rührte sich mein Schwanz nicht.
Einige Gedanken schossen mir deswegen in den Kopf. War es das mit Andreas. Hatte ich unerwarteter Weise innerhalb einer Woche ...