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DWT Triss
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT
... meine Bi Neigungen verloren und war gänzlich Homosexuell geworden. Sollte ich mir einfach nur selber eingeredet haben Bi zu sein und in Wirklichkeit doch nur auf Männer stehen. Würde dies so wie es jetzt war bleiben, könnte ich einer Frau nur noch als Leck-Sklave dienen. Doch wieso ich will keine Frau befriedigen, ich will selbst als Frau befriedigt werden. So wie Jörg, Marc und die verdammt nette Herrenrunde es mir gezeigt hatten. Hatten diese doch anscheinend eine in mir unbemerkte Grenze, Schranke, selbst erzwungene Regel aufgebrochen. So war es noch nie. Immer schon hatten beide Geschlechter meine Mädchenpeitsche zum Stehen gebracht. Doch irgendetwas hatte sich tief in mir, seit letzter Woche, anscheinend verändert. Ich war dabei tiefer in meinen Gedanken und Meta-Raum zu versinken, aber ein lauter Lustschrei Kristins riss mich heraus und ich fokussierte mich wieder auf das jetzt. Ich beendete mein Spiel und leckte nun gezielt ihre Klit. Ich spielte mit der Zungenspitze, leckte abwechselnd mit der Ober- und Unterseite meiner Zunge darüber und saugte stark an ihr. Ich spielte dabei noch abwechselnd mit den Geschwindigkeiten. Es dauerte nur einen Bruchteil eines Moments und schon wurde aus ihrem leisen Stöhnen ein Konzert von a****lischen Lustschreien. Ich spürte deutlich wie ihre Muskeln anfingen unkontrolliert zu kontrahieren, die Schenkel drückten sich ohne etwas zu tun weiter auf und der in Bächen austretende Fickschleim vermischte sich zunehmend mit Schweiß. Noch ...
... ein wenig weiter trieb ich sie mit meiner Zunge und dann plötzlich griff sie in die Couch. Ihr gesamter Körper versteifte, der Fotzensaft schoss mir in mein Gesicht und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Noch im selben Moment rammte ich ihr meine Zunge bis zum Anschlag in das bislang vernachlässigte Mösenloch. Dies durchbrach alle ihre Grenzen. Ihre Schreie wurde noch einmal lauter, ihr Körper verkrampfte noch mehr und dazu schoss ein Strahl Lustsaft aus ihrem Loch. Ich schluckte so gut ich konnte den Strahl aus Fickschleim, Hormonen, Resten von Natursekt und ihres Lustschweißes. Weiter schluckte ich. So etwas hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Ihre Muskeln entspannten sich nicht. Sie schreite und schreite. Wahnsinns Mengen an Körperflüssigkeiten spritzten unerlässlich aus den Schleusentoren ihrer Fotze. Die Menge konnte ich nicht mehr schlucken und musste es somit aus meinem Mund am Körper herablaufen lassen. Fast mehrere Minuten hielt ihr Zustand an und ins geheim machte ich mir schon Sorgen ob es ihr noch gut ginge. Dann endlich versiegte ihr Strahl, der Körper entspannte und ihre Schreie verstummten. Noch kniete ich zwischen ihren Beinen, meine Hände umfassten die Waden. Ich spürte nachhallende Muskelzuckungen von ihrem gerade erlebten Orgasmus. Ich stand auf und schaute in ihr Gesicht, welches völlig tiefen entspannt wirkte. „Ist alles gut mit dir?“ fragte ich sie umgehend. Ich bekam als Antwort nur ein nicken. Zu mehr war sie wohl gerade nicht in der Lage. Ich hob ...