Ein vielversprechender Sommertag 02
Datum: 26.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDaniel45
... ist so kalt, als wenn er schon länger hier steht!" Seine Anmerkung löst eine deutliche Nervosität in mir aus, was soll ich denn jetzt antworten? Aber noch bevor ich was los stammel, redet Sven schon weiter. "Ich muss mich mal gerade umziehen oder noch besser ich gehe mich schnell abduschen, es ist schon so heiss draußen". Kaum ausgesprochen ist er auch schon in seinem Zimmer verschwunden.
Ich schütte mir einen neuen Kaffee ein und lasse mich auf einem Stuhl nieder. "Puh, war das knapp".
Von meinem Stuhl schaue ich quer durch den Flur in Svens Zimmer. Er steht vor dem Schrank und zieht sein T-Shirt über den Kopf. Als nächstes lässt er seine Daumen links und rechts in die Bermudashorts gleiten und zieht sie samt Slip runter. Mir wird ganz warm bei diesem Anblick. "Was für ein süßer, knackiger Hintern", denke ich mir. Sven verschwindet für einige Sekunden aus meinem Blickfeld, ich stütze meinen Kopf auf meine Hände und denke mir, "Bitte lieber Gott, lass ihn ins Bad gehen, damit ich ganz schnell das Bett neu beziehen kann." Nach einer gefühlten Ewigkeit erscheint Sven wieder im Bild, er steht in seiner Tür und ruft zu mir, "Mama, wenn du mich suchst, ich bin unter der Dusche." "OK mein Schatz", antworte ich knapp.
Ich lausche noch ob ich das Wasser höre, gehe schnellen Schrittes in den Flur und horche, die Badezimmertür ist anders als sonst, nicht mal verschlossen, sondern steht halb auf. Das Wasser läuft und ich betrete Svens Zimmer. Mich trifft fast der Schlag, "Ich ...
... habe die Bettdecke doch vorhin über den riesigen Fleck geworfen und nun ist sie weit zurückgeschlagen." Noch immer in meinem Handtuch eingeschlagen, weiss ich nicht was ich jetzt tun soll. Es muss ihm doch aufgefallen sein, dass sein Bett ganz nass ist und die Tücher sind ebenfalls weg.
Was soll denn jetzt nur machen? Ich weiss einfach keinen Rat, wie in Trance ziehe ich das Bett schnell ab und beziehe es neu. Unsere Wäschebox befindet sich ebenfalls im Bad und ich nehme all meinen Mut zusammen und will das Bad betreten. Warum sollte ich das auch nicht tun, immerhin steht die Tür ja eh halb offen. Aber dennoch habe ich ein ziehen in der Magengegend, schließlich ist unsere Duschabtrennung ja aus normalen Glas und ich will meinen Sohn nicht in Verlegenheit bringen.
Also bleibe ich zunächst neben der Tür stehen, atme tief ein und mache mich bemerkbar, "Sven", rufe ich und bekomme keine Antwort, also nochmal etwas lauter, "Sven mein Schatz?". Es vergehen erneut einige Sekunden, ehe eine Antwort kommt. "Ja Mama, was ist denn?" "Kann ich kurz reinkommen und die Wäsche in den Korb legen?" "Ähm, ja natürlich Mama."
Und so betrete ich das Bad, öffne die Box und lege die eingesaute und von mir mit meinem Fotzsaft getränkte Bettwäsche hinein. Die Glasscheibe ist beschlagen und ich kann nur Svens Umrisse erkennen, aber er scheint beschäftigt gewesen zu sein, denn sein riesiger Schwanz steht eindeutig aufrecht und zeigt Richtung Bauchnabel. Aus der Gewohnheit heraus, schließe ich ...