1. Justizvollzugsanstalt 2


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    Unter der Bahre lagen wieder die viel zu weite Gefängnisuniform, die High Heels, ein Paar Handschellen und der viel zu große, rote Ballknebel. Nachdem Daniela hier fertig war, drehte sie sich erst einmal um, umschloss mit dem Mund den Metallpenis und sog gierig daran. Das Wasser, das in ihren Mund gespritzt wurde, stillte den Durst. Danach zog sich die Ex-Polizistin wieder an – natürlich nicht die unbequemen Schuhe – und hockte sich auf ihr Bett.
    
    Die nächsten Tage folgte Routine. Die meisten Zeit saß Daniela ihre Haft in der Zelle ab. Sie trank, pisste, lief die Wände und die Tür ab, in der Hoffnung doch noch etwas zu finden, was ihr half und schmiedete Fluchtpläne aus dieser inoffiziellen JVA. Manchmal meldete sich die Frauenstimme, und verkündete es sei Essenszeit. Sie beantwortete meist ein paar Fragen, aber nie welche zu diesem Ort oder wie lange die Haftstrafe dauern würde. Dann musste sich Daniela immer selbst fesseln und knebeln und wurde im Anschluss von den Wächtern zum Duschen und Essen ausgeführt.
    
    Dagegen ankämpfen half nicht. Daniela probierte es aus. Einmal band sie sich nur die Handschellen auf den Rücken und sagte, nun könne sie sich nicht mehr knebeln. In Folge gab es nichts zu Essen und man wartete, bis sie schlief, um ihr die Schellen wieder abzunehmen. Gleiches geschah, wenn sie nicht die High Heels anzog. Sich nur schlafend stellen funktionierte ebenfalls nicht, darauf fiel niemand herein. Daniela überlegte, ob sie in einen Hungerstreik ...
    ... treten solle, aber dann wurde ihr klar, dass sie Essen brauchte, um für ihre Flucht kräftig zu bleiben. Außerdem waren die Minuten, in denen sie mit all den nackten Frauen an die Duschendecke gekettet war, ihr einziger Kontakt zu anderen Menschen.
    
    Doch dann hatte Daniela eine Idee. Sie biss die Zähne zusammen und schlug so lange mit der Faust auf die Wände ein, bis ihre Fingerknöchel bluteten.
    
    Tatsächlich dauerte es nicht lange, und die Frauenstimme meldete sich.
    
    β€žEs wird sich gleich eine Ärztin um dich kümmern. Fessle und kneble dich, damit du von den Wachen mitgenommen werden kannst.β€œ
    
    Damit hatte Daniela gerechnet. Sie stieg freiwillig aus der Uniform, streckte ihren bloßen Körper in der kühlen Luft, rieb sich ein letztes Mal die Beine und die Brüste und schob sich dann den Knebel in den Mund. Es folgten die Schuhe und die Handschellen.
    
    So zu tun, als ob sie sich die Schellen anlegte, in Echt aber die Verschlüsse offen lassen, hatte auch nicht funktioniert, wie Daniele hatte merken müssen. Daher fesselte sie sich nun richtig.
    
    Man ließ sie warten. Die Hand schmerzte und bald konnte sie den Speichel nicht mehr halten. Daniela zielte so, dass ein langgestreckter Faden ihr genau zwischen die Schamlippen glitt.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und es erschienen die Wachen. Man nahm Daniela wieder mit, dieses Mal aber in einen anderen Bereich der JVA. Sie sah neue Gänge, neue Metalltüren und durch eine Wand aus dicken Milchglasquadern sogar ein bisschen graues ...
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