1. Justizvollzugsanstalt 2


    Datum: 27.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    ... Tageslicht.
    
    Neben einer Tür mit mehreren Schlössern stand „medizinische Abteilung“. Einer der Wachen klopfte an. Daniela merkte sich das alles sehr gut, auch als sich bald darauf die Tür öffnete und sie in das Gesicht einer blutjungen Ärztin sah.
    
    Schlank, keine 1,70m groß, rotblondes, nach hinten herabfallendes Haar und Sommersprossen. Sie passte nicht an diesen Ort. Und sie schien sehr jung. Fand man sonst niemanden, der sich hier um die Kriminellen kümmerte? „Da ist ja unsere Borderline-Patientin“, sagte sie lächelnd und ließ die Wachen die sich nicht wehrende Frau in einen großen Raum führen. An den Wänden standen Tische mit medizinischen Geräten. In der Mitte gab es mehrere Vorrichtungen, wie einen Tisch, einen normalen Stuhl und einen gynäkologischen Stuhl. All diese Möbelstücke hatten die Eigenschaft, dass sie über Schellen oder Riemen verfügten, um zu behandelnde Patientinnen zu fixieren.
    
    „Dorthin bitte.“ Die Ärztin wies auf den Gynostuhl. Jetzt wehrte sich Daniela doch ein bisschen. Sie wollte nicht mit weit gespreizten Beinen vor jemandem gefesselt liegen. Ihr tat doch nur die Hand weh! Schon schloss man die Handschellen auf und zwei starke Hände umschlossen eisern ihre Gelenke. Als Danielas Beine verzweifelt durch die Luft traten, half die Ärztin ein bisschen, um diese auf den Stützen abzulegen. „Ganz ruhig“, sagte sie. „Das ist nur zu deinem Besten.“
    
    Daniela wand sich, machte die Arme steif und wälzte sich von einer Seite auf die andere, doch zwei ...
    ... Männer und eine Frau waren zu stark für eine Ex-Polizistin. Bald schlossen sich die Kunstlederriemen um ihre Fesseln und hielten die Füße in den Stützen. Damit war es für ihre Gegner dann einfacher, ihr die Hände links und rechts auf Kopfhöhe in Metallschellen zu fixieren. Damit lag Daniela breitbeinig auf den Gynostuhl. Um eine Untersuchung aber noch weiter zu vereinfachen, wand man ihr Kunstlederbänder um die Oberschenkel, den Hals und den Bauch, letztere so eng, dass Daniela nur noch durch Brustbewegung atmen konnte. Ihre Titten hoben und sanken nun noch stärker als vorher. Sie atmete schwer und sah der Ärztin zu, die an einem der Tische ihre Utensilien zusammensuchte. Die beiden Wachen standen noch immer neben der Gefangenen und starrten abwechselnd zu der nackten Frau vor sich und der angezogenen Frau ein paar Meter abseits. Als die Ärztin dies bemerkte, machte sie machte eine Handbewegung und sagte: „Sie können wieder gehen. Den Rest betrifft nur Arzt und Patient.“
    
    Man sah es den Wachen an, dass sie sich von Daniela nicht losreißen wollten. Aber sie gehorchten und gingen langsam rückwärts aus der Tür heraus, immer den Blick zwischen die weit gespreizten Schenkel.
    
    Die Ärztin kam zu dem Stuhl zurück. Erst jetzt las Daniela das Namensschild über ihrer linken Brust. Dr. med. V. Die Ärztin trug einen schmalen weißen Kunststoffstab bei sich, wie einen, mit dem man auf Gegenstände zeigt. Schweigend untersuchte sie die wunden Hände, die eigenen Finger in Handschuhen ...
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