1. Wenn ich zusehen darf


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Du hinterher wieder zu mir kommst", sagte ich wahrheitsgemäß.
    
    Zwei Jahre später haben wir geheiratet. Seitdem war es zwar das erste aber nicht das letzte Erlebnis, daß Kati sich immer mal wieder von anderen Männern vögeln ließ. Aber sie hat mich nie wieder betrogen im eigentlichen Sinn. Ich wusste immer Bescheid.
    
    Und jedesmal durfte ich sie hinterher selbst durchficken. Sie hat es mir nie verweigert, sondern es wurde zum Standard in unserer Beziehung. Wenn sie Lust hatte und ein geeigneter Mann zur Verfügung stand, nahm sie sich ihn. Und mehr noch, sie fragte mich vorher über meine Einschätzung, ob ich ihn denn auch möge. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn irgendwelche windigen Typen sie angraben. Das wusste sie, und das akzeptierte sie auch.
    
    Nun stand da also diese Frage von Michael im Raum, was ich tun würde, wenn ein anderer Mann meine Frau verführen würde. Von den wahren Begebenheiten in unserer Ehe wusste er natürlich nichts.
    
    Ich fragte ihn: "Magst Du Kati?" "Natürlich, das weißt Du doch." "Würdest Du sie auch gerne mal ficken", wurde ich deutlicher. Er sah mich konsterniert an: "Du fragst aber auch Sachen, aber wenn Du schon fragst: Ja, jederzeit gerne und sofort!"
    
    "Okay", stimmte ich zu, "aber nur, wenn ich zusehen darf!" Das hätte ihn nun fast umgehauen. "Das meinst Du nicht im Ernst?" Er sah mich schon fast flehentlich an. Würde ich jetzt lachen, oder würde ich bestätigen, was ich gerade gesagt hatte.
    
    Ich setzte noch einen oben drauf: "Zum ...
    ... Ausgleich kann ich dann ja auch mal mit Deiner Frau ficken."
    
    "Wie findest Du eigentlich Michael", fragte ich Kati. "Netter, sympathischer Kerl, mit dem würde ich gerne mal vögeln", lautete ihr schlichte Antwort. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
    
    "Das trifft sich gut", antwortete ich, "er würde Dich auch gerne ficken." "Woher weißt Du das", fragte sie erstaunt nach. "Ich hab ihn gefragt." Ich sah ihr direkt in die Augen, um ihre Reaktion abzuschätzen. Erstaunen war da zu erkennen aber auch eine gewisse Lust blitzte auf.
    
    "Du willst mich an Deinen Freund verscherbeln", fragte sie ungläubig. "Nennen wir es mal so", erwiderte ich, "ich hab mit ihm einen Deal gemacht, wie Trump es immer nennt. Er darf mit Dir ficken, und ich darf zusehen."
    
    "Du willst dabei sein, wenn ich mich von einem anderen Mann durchficken lasse?" Das ungläubige Staunen breitete sich weiter in ihrem Gesicht aus.
    
    "Du weißt doch, daß ich nichts dagegen habe, wenn Du dich anderweitig bedienst und daß ich hinterher immer so gerne mit Dir ein zweites Mal ficke. Ich weiß aber nie, wie es vorher wirklich für Dich war. Das könnte ich jetzt direkt und unmittelbar erleben."
    
    Ich arrangierte ein Treffen von uns dreien. Michaels Frau war bei ihrem Chor wie an jedem Donnerstag. Als Ort des Geschehens hatte ich unser Gästezimmer auserkoren. Das war etwas neutraler gerade auch für Kati. Ich wollte, daß sie keine Hemmungen hatte, wie es vielleicht in unserem Schlafzimmer hätte sein können.
    
    Vorher tranken wir ...
«1234...7»