Wenn ich zusehen darf
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... drei noch gemütlich was in unserem Wohnzimmer und plauderten, um Stimmung aufkommen zu lassen. Die Situation war für Kati ebenso neu wie für Michael. Dann entschwand Kati kurz, und als sie wiederkam hatte sie nur ein Negligé an, das alles an ihr als Frau erkennen ließ. Sie setzte sich zu Michael auf die Couch und sagte: "Ich würde gerne mit dir vögeln." Dann küsste sie ihn.
Michael war im ersten Moment überrascht, dann erwiderte er ihren Kuss. Er öffnete ihr hauchdünnes Nichts und schon waren seine Hände an den Titten meiner Frau. Ich saß entspannt im Sessel gegenüber. Alles entwickelte sich, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Das spannende ist doch, daß jeder von uns gerne fickt. Kati tut es gerne, Michael tut es gerne, seine Frau und alle, die ich noch so kenne, tun es auch gerne. Und ich auch nehme mich da ja nicht aus.
Alle Männer, die ich kenne, sehen sich auch gerne mal einen Pornofilm an. Aber wer hat schon die Gelegenheit, seiner eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen? Kann es etwas Spannenderes geben? Ich würde es jetzt gleich erleben.
Ich würde erleben, wie er sich mit ihren Möpsen vergnügt, ich würde erleben, wie sehr sie das genießt. Ich würde erleben, wie sie sich ihm weiter aufdrängt, damit er weiter macht, und ich würde erleben wie er weiter macht, und noch viel mehr würde ich erleben.
Ich würde einen Porno live erleben mit meiner Frau, wie sie es treibt, wenn ein anderer sie vögeln will und wenn sie es auch will.
Wir waren im Gästezimmer ...
... angekommen. Kati hatte Michael dorthin dirigiert. Ihn küssend zog sie ihn aus. Sein männlicher Stolz zeigte bereits deutliche Wirkung, und Kati war stolz auf ihre Wirkung, die sie verursacht hatte.
Breitbeinig stellte sie sich vor ihn hin. "Magst Du meine Ehemöse lecken, oder stört es Dich, wenn mein Mann dabei ist", fragte sie ihn provokant. Michael kniete sich vor ihr hin, und seine Zunge fuhr in ihre Spalte.
Ich verhielt mich still und hockte mich auf einen Fußhocker im Gästezimmer.
Kati legte ihre Hände auf seinen Kopf und sah mich direkt an, während er sie leckte. Sie hypnotisierte mich geradezu. Je intensiver Michael sie leckte, begannen ihre Augenlider zu flattern. Er war erfolgreich mit seinen Bemühungen. Sie presste seinen Kopf zunehmend zwischen ihre Beine.
Alles in mir spannte sich an, meine Muskeln verkrampften sich nahezu. Michael leckte meine Frau, so wie ich es auch gerne tue. Und sie ließ sich von ihm dort lecken, wo sie es sonst von mir kennt. Ihre flatternden Augenlider ließen mich ihre Lust erahnen, die sie empfand.
Immer wieder presste sie seinen Mund stärker auf ihre Spalte. Sie wollte tiefer und härter geleckt werden. Michael kam dem nur zu gerne nach. Ich sah ihm dabei zu, und mein Schwanz erreichte seine volle Größe ohne weiteres Zutun. Ich wollte mich auf gar keinen Fall selbst anfassen. Ich wollte nur die steigende und auch quälende Spannung genießen.
Wie würde es sein, wenn sie ihn anfleht, sie endlich zu ficken? Wie würde es sein, wenn er ...