1. Wenn ich zusehen darf


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... auch, nach mehr! Ich saugte und saugte, und dann küsste ich Kati mit dem Sperma von Michael.
    
    "Mmmhh", raunte sie, "ich will mehr!" Wie sich die Gefühle gleichen. Offensichtlich hatte ich ihre Muschel so intensiv geleckt, daß sie schon wieder geil wurde.
    
    Sie sah zu Michael hinüber. "Komm", forderte sie ihn auf, "lenke jetzt seinen Schwanz genauso in mich, wie er es für Dich getan hat."
    
    Michael kam wieder rüber zu uns und packte meinen vibrierenden Schwanz. Auch das mag ich nicht gerade, wenn ein anderer Mann meinen Schwanz anfasst. Aber der Zweck heiligt die Mittel. Er sollte mir in die Fickröhre von Kati verhelfen. Und auch er streichelte zunächst mit meiner Nille durch die immer noch klitschnasse Fotze meiner Frau.
    
    Kati stöhnte auf, als er ihre Klit damit traf. Dann stieß ich unbeherrscht zu. Wenn ich glaubte, nun am Ziel meiner Sehnsüchte angelangt zu sein, hatte ich mich getäuscht.
    
    "Stop", rief Kati, "Du darfst mich nur solange ficken, bis Michael vom Zusehen wieder einsatzbereit ist." Ich war völlig neben der Spur. Sie wollte ein zweites Mal von ihm zum Höhepunkt gevögelt werden? Und ich?
    
    Sie beantwortete meine Frage, ohne daß ich gefragt hatte: "Du wirst wieder der Zuschauer sein, wenn er es mir richtig besorgt. Du bist doch der Spanner hier in der Runde!" Sie peinigte mich, sie brachte mich dem Wahnsinn nahe. Sie wusste, was ich wollte, wonach mir der Sinn stand. Und nicht nur der Sinn!
    
    Einmal zusehen!
    
    Ich hatte es angezettelt, jetzt musste ich ...
    ... zusehen, im wahrsten Sinne des Wortes, wie ich damit fertig wurde. Kati stieg auf das Bett. Sie kniete sich mit weit auseinander klaffenden Beinen hin. Vorn übergebeugt stützte sie sich mit den Händen auf der Matratze ab.
    
    "Leg Dich unter mich", forderte sie mich auf, "genau mit Deinem Kopf unter meine Empfangsstation, die Du so gerne fickst. Dann kannst Du hautnah sehen und erleben, wie ich mich ein zweites Mal von Michael vögeln lasse."
    
    Ich lag dort auf dem Rücken platt wie eine Flunder. Meinen bebenden Schwanz hatte Kati direkt vor ihrem Mund, da ich mit den Beinen voran unter ihr lag.
    
    Dann kam Michael wieder ins Spiel. Er kniete sich hinter Kati zwischen ihre Beine und sein wieder gewachsener Strang näherte sich ihrem feucht glänzenden Loch. Ihre bereits vom ersten Mal vorgedehnte Spalte schwebte direkt über meinem Kopf. Wenn meine Zunge lang genug wäre, könnte ich sie wieder lecken.
    
    Stattdessen schob Michael wieder sein Rohr Stück für Stück in diese, wie hatte sie es genannt, in diese Empfangsstation. Deutlich sah ich, wie er sie erneut aufbohrte. Sein praller Stecher weitete ihre Schamlippen mehr und mehr. Immer tiefer drang er ein. Immer weniger war von seinem Rohr zu sehen. Alles steckte schließlich in Kati drin.
    
    Dann fing er an, sie zu ficken. Immer schneller und immer heftiger stieß er zu. Ich spürte Katis Lippen auf meiner Eichel. Sie umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie leckte meine austretenden Lusttropfen ab. Aber mehr gönnte sie mir nicht.
    
    Ich ...
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