Mein Vater und Ich Teil 05
Datum: 31.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... Seite.
"Würde mich freuen!", sagte ich schließlich und kuckte in glücklich an.
"Schön!", sagte er, ebenso glücklich und rollte sich auf den Rücken.
Seiner Bewegung folgend legte ich ohne groß nachzudenken, meinen Arm über seinen Bauch. Wohl als Geste, dass er es sich jetzt nicht doch noch ein Mal anders überlegen sollte.
Er erwiderte die Geste und legte seine Hand auf meine. Falls ICH es mir noch ein Mal anders überlegen sollte.
Wir fingen wohl beide gleichzeitig an zu grinsen.
Gott, war das bequem.
Seine Körperwärme machte eine Bettdecke überflüssig.
Ich fühlte mich einfach nur geborgen und genoss dieses Gefühl sehr.
Das war neu für mich. Ich war gewöhnt daran meist alleine zu schlafen und somit hatte ich in den nächsten Momenten erst mal genug damit zu tun, dieses neuartige Gefühl der Nähe einzuordnen und zu genießen.
Es hatte aber auch eines zur Folge. So entspannend und gemütlich das alles war, an Schlaf war einfach nicht zu denken, obwohl ich hundemüde war.
Zu ungewohnt war das einfach und so lag ich da, dachte nach, genoss, spürte und stellte immer wieder neue Reize fest, die mir bis dahin völlig unbekannt waren.
Mir fiel sein Atemrhythmus auf. Und nachdem das ein Mal in meinem Bewusstsein angekommen war, fragte ich mich, warum mir der vorher die ganze Zeit nicht aufgefallen war.
Er unterschied sich leicht von meinem und nachdem ich ihn erst eine ganze Weile lediglich beobachtete, stellte ich dann meine Atmung darauf ...
... ein.
Er lag mittlerweile so halb auf der Seite, mein Bauch war daran gepresst und mein Arm lag immer noch über seinem Bauch.
Als wir die ersten Male gleichzeitig bewusst ein und ausatmeten, hatte ich dieses überwältigende Gefühl.
Mir kam es so vor, als wäre ich zwei Personen gleichzeitig, oder wir wären eine Person. Mein Bauch presste sich beim Einatmen an seinen Körper und sein Bauch hob sich gleichzeitig. Das fühlte sich so an, als wenn ich meinen Arm über meinen eigenen Bauch gelegt hätte, nur dass dieser jetzt riesig geworden wäre. Schwer zu beschreiben, aber das war und ist immer noch ein wirklich komisches und überwältigendes Gefühl.
Ich war so perplex, dass ich daraufhin glatt vergessen hatte selbst weiter zu atmen.
Ich konzentrierte mich wieder darauf unseren Atem zu synchronisieren und da war es wieder.
Dieses fast schon unheimliche Gefühl von totaler Verbundenheit.
So entspannend und so wunderbar.
Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich dieses bewusste Ein- und Ausatmen praktizierte, es wurde irgendwann mühelos und verselbstständigte sich.
Und obwohl ich bis zu diesem Punkt noch immer nicht geschlafen hatte, fühlte ich mich ausgeruhter, entspannter und einfach nur geborgen.
Der ist wie so eine Aufladestation, dachte ich bei mir und musste schnaufend lachen, als ich mich darüber wunderte, dass mir ausgerechnet so ein Vergleich für eine ziemliche romantische Situation eingefallen war.
Da mein Mund ziemlich nah an seinem Ohr war, fragte er ...