Mein Vater und Ich Teil 05
Datum: 31.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... verschlafen, "Was iss'n?"
"Nichts!", sagte ich leise, dann küsste ich ihn auf die Schulter, "Schlaf weiter!"
Er drehte seinen Kopf wieder, brummte irgendwas zufrieden und schlief dann wohl wieder ein.
Sowie er sowieso die ganze Zeit geschlafen hatte.
Im Gegensatz zu mir. Ein Glück muss ich morgen (bzw. Heute) nicht arbeiten, dachte ich bei mir.
Irgendwann viel später schaute ich mal wieder auf die Uhr. Es war jetzt 11:30 h und obwohl ich gedacht hatte, ich hätte überhaupt nicht geschlafen, kamen mir Erinnerungen an unzusammenhängenden Traumfetzen in den Sinn.
"Habe ich also doch geschlafen?", so richtig glauben konnte ich es nicht.
Ich schaute herüber zu meinem Vater, der immer noch schlafend auf dem Rücken lag.
Mein Blick wanderte wie an einer Schnur gezogen runter zu seiner Mega-Morgenlatte.
Schlagartig war ich hellwach und strunzgeil.
Soll ich, soll ich nicht?!, überlegte ich noch, als ich bemerkte, dass meine Hand bereits wie ferngesteuert auf dem Weg zu seinem Schwanz war.
Behutsam legte ich meine Finger um seinen Schaft.
Der ist ja steinhart, dachte ich voller Bewunderung.
Langsam schob ich seine Vorhaut noch die letzten Millimeter zurück, um seine riesige Eichel vollends freizulegen.
Meine Hand glitt herunter zu seinen Eiern und sein Schwanz schwebte, aller Schwerkraft trotzend, über seinem unteren Bauchansatz.
Fasziniert kuckte ich mir das an, dann schaute ich zu ihm hoch, um mich zu vergewissern, dass er immer noch die ...
... Augen zu hat, raffte mich selber etwas auf, legte meinen Oberkörper sanft auf seinem Bauch ab und nahm langsam seine Eichel in den Mund. Sein Schwanz blieb steif an ein und derselben Stelle, obwohl ich meine Hand bereits wieder zu seinen Eiern wandern ließ.
Ich leckte mit der Zunge immer wieder in langsamen Bewegungen um seine Eichel herum, schob sie in meinem Mund von einer Seite zur anderen und meine Hand massierte dabei vorsichtig seinen Sack.
Seine Eier waren so dick, schwer und warm, dass sie zwischen seinen leicht gespreizten Oberschenkeln wahrscheinlich bis auf die Matratze herunterhingen. Ich konnte sie regelrecht an seinem Sack nach oben ziehen. Und wenn ich Eines nach oben gezogen hatte und versuchte das Andere ebenfalls zu umfassen, sind sie Beide mit einem dumpfen Geräusch gegen seine Arschbacken bzw. wieder auf die Matratze geklatscht.
Ich hätte das am liebsten gleich noch ein paar Mal gemacht, war mir aber nicht sicher, wie angenehm das für ihn sein würde. Zumal er sich jetzt schon etwas mehr bewegte.
Ich glaube er war immer noch am Schlafen oder tat zumindest so.
Mir war beides recht. Und selbst wenn er davon aufwachen würde, es gäbe schlimmeres als zu merken, dass einem gerade jemand einen bläst.
Und vielleicht ist es möglich, dass er sogar abspritzt und trotzdem weiterschläft, malte ich mir aus.
Das machte mich so geil, dass ich jetzt alles daran setzte das zu erreichen. Ich konzentrierte meine Bemühungen auf - meine empfindsamste Stelle - ...