Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Gelegenheit ergeben", meinte sie, „außerdem... welche junge Frau will schon etwas vom Sexleben ihrer Eltern wissen."
Ich musste grinsen und ihr recht geben, schließlich war es mir vor wenigen Wochen noch genau so ergangen. Ohne die Tatsache, dass meine Mutter nicht mit in Urlaub fahren konnte und ich für sie einsprang hätte ich nie erfahren, was meine Eltern so treiben.
Waltraud und Rudolf hatten ihrer Tochter Petra von meinem Besuch erzählt und nur angedeutet, dass sie mich im Urlaub kennengelernt hätten. Waltraud hätte sich mit mir angefreundet und deshalb würde ich sie besuchen.
Gegen Abend lernte ich die Neunzehnjährige endlich kennen. Sie war ganz klar Waltrauds Tochter. Ihr Gesicht, der relativ große Busen, die Figur -- sie hatte mit Figurproblemen zu kämpfen -- die Gestik, alles das erinnerte an ihre Mutter. Sie war sehr nett und wir verstanden uns gleich großartig.
Als später auch noch ihre zweiundzwanzigjährige Schwester Jasmin eintraf, fühlte ich mich etwas wie das fünfte Rad am Wagen. Jasmin kam nach ihrem Vater. Sie war groß, gertenschlank und sehnig, da sie viel Sport machte und sich gesund ernährte. Beide Kinder fragten ihre Eltern und mich nach unserem Urlaub aus, wir erzählten aber nur von der schönen Insel, den Ausflügen und den gemeinsamen Aktivitäten am Strand, am Pool oder an der Bar.
Der Wein floss reichlich und als es spät war wollte Jasmin ins Bett. Sie dachte kurz nach und meinte plötzlich: „Wie machen wir das denn jetzt? Wo schläft ...
... Bea und wo schlafe ich?"
Waltraud und Rudolf schauten sich an und ihr Gesicht rötete sich. Schließlich meinte Waltraud: „Bea schläft bei uns."
Die beiden Töchter schauten überrascht zwischen mir und ihren Eltern hin und her.
„Wie... sie schläft bei euch?"
Waltraud suchte nach Worten. „Wir haben uns im Urlaub kennengelernt und gleich gut verstanden... sehr gut, um genau zu sein."
Jasmin blieb hartnäckig. „Das kann ich ja verstehen, aber deswegen gleich im selben Bett schlafen?"
Ich sah es als gekommen, den beiden Töchtern endlich reinen Wein einzuschenken. „Wir haben im Urlaub auch schon das Bett geteilt."
Die beiden schauten mich an, als hätte ich ihnen mitgeteilt ich wäre zum Papst gewählt worden.
„Du hast... mit unseren Eltern... das Bett geteilt?" mischte sich jetzt auch Petra in das Gespräch ein.
„Ja, und zwar oft und gerne", erwiderte ich keck. Waltraud und Rudolf nickten mir stumm zu und ließen mich reden.
„Und... was habt ihr da so gemacht... nur geschlafen...?" Jasmins Stimme war brüchig.
Ich lachte die beiden Töchter freundlich an. „Also, ich weiß ja nicht, was ihr so im Bett mit anderen macht aber wenn du es genau wissen willst: Ich hatte mit eurer Mutter ein Techtelmechtel und euer Vater hat mich dabei gefickt."
Nun war es raus! Jasmin zog scharf die Luft ein, Petra schaute immer noch als wäre sie im falschen Film.
„Du bist..." begann Jasmin.
„Vierundzwanzig, zwei Jahre älter als du", ergänzte ich Jasmin.
„... und gehst ...