1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Der (fast) geplatzte Urlaub
    
    Kapitel 13 -- Dreier mit Mandy und Henry
    
    Nach dem Ausflug, der sehr schön war, legte ich mich an den Pool, wo ich Mandy traf. Ich war ganz froh, dass Henry beim Sport war, denn so hatte ich Gelegenheit, mit ihr persönlich zu sprechen.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr verklemmt war und irgendein Geheimnis mit sich herumtrug. Nach ein paar alkoholischen Drinks wurde sie gesprächiger und wollte mit mir reden.
    
    „Aber nicht hier", sagte sie und schaute sich um. Ich schlug ihr vor in das Hotelzimmer von mir und meinem „Sugar Daddy" zu gehen, was wir auch taten. Wir lagen auf dem Bett, sie in meinem Arm, verträumt meine Titten streichelnd, als sie mit der Sprache herauskam.
    
    „Mein Vater ist verstorben als ich sechzehn war. Meine Mutter hatte danach diverse Bett- und Männergeschichten, bis sie schließlich drei Jahre später Heinz heiratete, der bei uns einzog."
    
    Heinz, der knapp fünfzig und untersetzt war, hatte offenbar nicht nur reges Interesse an der erotischen Ausstrahlung seiner frisch angetrauten Frau sondern auch an deren Tochter. Mandy war zu diesem Zeitpunkt neunzehn und noch in der Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Eines nachts spürte sie, wie jemand zu ihr ins Bett schlüpfte.
    
    Ehe sie sich versah lag Heinz schon auf ihr, küsste sie und drängte seinen Schwanz an ihre Fotze. Ihr Nachthemd hatte er kurzerhand hochgeschoben.
    
    Mandy war wie gelähmt gewesen. Heinz war ihr neuer „Vater", brachte das Geld in den Haushalt und sie ...
    ... selbst hatte nur wenige und nicht besonders erfreuliche Erfahrungen mit Männern gemacht.
    
    Sie öffnete die Beine und nach ein wenig Gestocher war Heinz Schwanz in ihr. Er fickte sie lieblos, bis er sich stöhnend und schwitzend in ihr ergoss.
    
    Er war der festen Überzeugung, dass es ein großartiger Fick war und versprach Mandy, sie regelmäßig wieder zu besuchen. Sie möge ihrer Mutter nichts erzählen, sonst würde die sich scheiden lassen und bekäme keinen Schilling mehr von ihm.
    
    „Ich hab mich informiert und festgestellt, dass in Österreich das was mein Stiefvater getan hat nicht strafbar ist", erläuterte sie mir. „Strafrechtlich ist das kein Inzest, weil wir nicht blutsverwandt sind."
    
    Sie ertrug seine nächtlichen Besuche bis ihre Ausbildung zuende war und sie eine Festanstellung bei dem Arzt hatte. Endlich konnte sie sich eine eigene kleine Wohnung leisten und war ihn los.
    
    „Das ist jetzt zehn Jahre her. Ich habe Henry kennengelernt und kurz darauf die Flucht nach vorn angetreten, indem ich ihn früh geheiratet habe. Henry ist okay, er liebt mich und tut alles für mich, aber ist bestimmt auch kein Sexgott."
    
    Ich bestätigte sie lächelnd nickend. „Hauptsache, dir geht es gut!"
    
    „Ja", bestätigte sie, nur das Verhältnismit ihrer Mutter wäre hart. Irgendwann nach dem Auszug hatte sie ihrer Mutter von Heinz nächtlichen Besuchen berichtet und Heinz hatte natürlich alles abgestritten. Ihre Mutter hatte das als überschwängliche „Freud'sche Fantasie" ihrer Tochter bewertet und ...
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