Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05
Datum: 03.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... T-Shirt über den Kopf. Dann drückte sie sich mit dem Rücken an ihre Mutter, die gleich anfing ihr über die Brüste und den Bauch zu streicheln.
Wieder fielen die Zungen von Vater und Tochter übereinander her, wobei Petra wohlig brummte. Ich nutzte die Gelegenheit und stellte mich hinter Rudolf. Auch ich begann damit ihm über Brust und Bauch zu streicheln.
Meine Nippel stachen in seinen Rücken und ich rieb mich an ihm.
Waltrauds Finger hatten den Slip ihrer Tochter erreicht, glitten hinein und trafen auf eine tropfnasse Höhle. Laut stöhnte ihre Tochter in den Mund ihres Vaters. Ich ergriff die Chance, öffnete Rudolfs Hose und streifte ihm mit zwei Bewegungen sowohl die Hose als auch die Unterhose ab. Zweiteres war nicht so einfach, weil sein ausgefahrener Schwanz stark gegen den Schoß seiner Tochter drückte. Als die an ihm herunter sah, entfuhr ihr ein kleiner Schrei: „Junge, Junge, der ist aber groß!"
Sie wartete ab, bis ihre Mutter ihr den Slip ausgezogen hatte und ging dann vor ihrem Vater in die Knie. Ehrfurchtsvoll griff sie sich seinen Riemen, wichste einige Male behutsam seinen Schaft und streckte schließlich ihre Zunge vor. Die ersten salzigen Vorboten waren schnell aufgeleckt, dann stülpte Petra ihre Lippen über seine Eichel und begann ein hingebungsvolles Blaskonzert.
Waltraud ließ ihre Tochter los, kam zu mir und zog mich zu einem ...
... Sessel. Sie setzte sich und dirigierte mich auf ihren Schoß, bevor sie begann mich innig zu küssen.
Immer wieder warfen wir einen Blick auf Vater und Tochter. Sie wirkten, als wären sie füreinander gemacht und hätten nie etwas anderes getan. Ein perfektes Duo.
„Sie war immer schon ein Papakind", gluckste Waltraud leise in mein Ohr und begann mir die Bluse auszuziehen, unter der ich nichts trug. Nicht verwunderlich, dass sie sich sofort über meine Titten und meine steifen Nippel hermachte und sie intensiv bearbeitete.
Meine Hände waren auch nicht untätig und hatten sich unter ihre Bluse geschoben.
„Oh Gott, mein Schätzchen", stöhnte Rudolf. „Das ist so geil... wenn du nicht bald aufhörst komme ich..."
„Dann komm!" stieß seine Tochter in einer kurzen Pause hervor und steigerte noch einmal das Tempo. Kurz darauf stöhnte Rudolf laut auf und seine Tochter schluckte heftig. Gerade hatte er ihr seinen Samen in den Mund gespritzt und Petra hatte Mühe die gesamte Ladung zu schlucken.
Schließlich stand sie auf, nahm die Hand ihres Vaters und zog ihn hinter sich her.
„Kriegst ihn morgen früh wieder, Mama", warf sie uns noch über die Schulter zu, dann verschwanden die beiden Richtung Badezimmer.
Wir hörten sie duschen, dann gingen sie in Petras Zimmer. Waltraud und ich schauten uns an, lachten und gingen ebenfalls erst duschen und dann ins Schlafzimmer.