1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05


    Datum: 03.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Krankenhaus zurück ist, schlafen wir zu dritt im Schlafzimmer."
    
    „Du hast auch Sex mit deiner Mutter?" Ich nickte. Das mussten die beiden Töchter erst einmal verdauen.
    
    Waltraud atmete durch und sagte: „Okay, nun ist es raus und ich bin irgendwie froh darüber. Schon seit Jahren schieben Rudolf und ich das vor uns her und irgendwann musste es ja mal so weit sein. Ich bin froh, dass ihr uns deswegen nicht verdammt und schreiend davonlauft!"
    
    Sie stand auf, ging auf ihre Töchter zu und nahm sie nacheinander in den Arm. Sie vergewisserten sich gegenseitig der Liebe und als Rudolf dazu kam, standen sie Arm in Arm zu viert und schauten sich ernst in die Augen. Schließlich zog mich Waltraud ebenfalls in die Runde.
    
    „Boah, das meine Eltern sexgierige Monster sind, die es mit anderen treiben hätte ich nie gedacht", sagte sie beim Auflösen der Runde.
    
    „Na ja, Monster stimmt ja wohl nicht ganz", sagte Jasmin verständnisvoll.
    
    Die beiden waren wirklich wunderbare und verständnisvolle Töchter.
    
    „Ich denke, ich muss darüber erst einmal eine Nacht schlafen", sagte Jasmin, nahm jeden von uns noch einmal in den Arm und ging in ihr altes Zimmer.
    
    Petra saß noch eine Weile gedankenverloren im Sessel und schaute uns drei immer wieder nacheinander an. Schließlich seufzte sie und sagte: „Verdammt! Ihr drei habt mich echt geil gemacht mit euren Erzählungen." Sie grinste breit.
    
    „Weißt du übrigens", fuhr sie in Richtung ihres Vaters fort, „dass ich mich schon als kleines Mädchen in ...
    ... deinen starken Armen so wahnsinnig wohlgefühlt habe? Und dass du, als ich in die Pubertät kamst, nicht selten Ziel meiner feuchten Träume warst?"
    
    Nun war Rudolf ehrlich überrascht. „Aber... du hast ja niemals etwas gesagt... oder getan..."
    
    „Das nenne ich quid pro quo", erwiderte sie grinsend.
    
    Wir mussten alle lachen.
    
    Sie stand auf. „Papa, würdest du bitte mal zu mir kommen?"
    
    Rudolf stand etwas überrascht auf und ging auf sie zu.
    
    „Küss mich!" sagte Petra und als er ihr einen Schmatz auf die Wange geben wollte, nahm sie seinen Kopf in ihre Hände, legte ihre Lippen auf seine und küsste ihn hingebungsvoll. Irgendwann öffneten sich ihre Münder und ihre Zungen fingen an miteinander zu kämpfen. Petra hatte sich eng an ihren Vater gedrückt und spürte seinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Schoß drücken. Ihre steinharten Nippel stachen durch das dünne T-Shirt, das sie trug. Sie trennte sich von ihrem Vater und schaute ihm in die Augen.
    
    „Als ich vorhin sagte, dass du das Ziel meiner feuchten Träume WARST. Das ist nicht ganz richtig. Du BIST NOCH HEUTE das Ziel meiner heißen Träume."
    
    Sie küsste ihren Vater erneut, löste sich erneut und richtete ihre Worte an ihre Mutter: „Mama, darf ich bitte mit Papa schlafen?"
    
    Waltraud stand auf, stellte sich hinter ihre Tochter, nahm sie in den Arm und drückte sie. „Ich hätte damit nie gerechnet, aber wenn du es willst... selbstverständlich..."
    
    „Ja, ich will", flüsterte Petra und zog sich in einer schnellen Bewegung das ...
«12...5678»