Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 05

... ich noch, wie der Schwanz meines Vaters größer zu werden schien und zuckte, bevor er abspritzte. Er blieb in mir, bis sein Schwanz aus mir herausflutschte.

Befriedigt kuschelte ich mich in seine Arme und flüsterte ihm zu: „Danke, das habe ich gebraucht!"

Wir lagen eine Weile so, ruhten uns aus und kurz vor sieben gingen wir duschen und trafen pünktlich an der Bar des Clubs ein. Durch die Reihe bedauerten wir, dass heute wieder ein „normaler Tag" war und wir die Pärchen-Leuchtbänder trugen. Der FKK-Abend, da waren wir uns einig, das absolut geil gewesen und wir fieberten dem nächsten entgegen, der in einer Woche sein sollte.

Der Abend endete wie viele andere, die noch folgten, indem ich befriedigt und durchgefickt in mein Zimmer ging. Morgens war ich zum Teil schon wieder heiß, so dass ich meinen Vater noch steiflutschte, bevor er mich durchzog und in einem meiner Löcher abspritzte.

Ich hatte noch einmal kurz Gelegenheit mit Waltraud zu sprechen und wir vereinbarten meinen Besuch bei ihnen in Flensburg, bevor der geilste Urlaub meines Lebens endete und mein Vater und ich nach Hause zurückkehrten.

Kapitel 14 -- Wieder Zuhause

Natürlich war meine Mutter neugierig und ich berichtete ihr in einem stillen Winkel der Reha-Klinik, in der sie mittlerweile war, über alles, was ich erlebt hatte.

Sie war hin und hergerissen zwischen Eifersucht, Neid und ehrlicher Freude. Neid, weil ich genau das bekommen hatte, worauf sie sich relativ lange und sehr ausgiebig ...

... gefreut hatte. Eifersucht war, wie sie zugab, weil ich meinen Vater, ihren Mann, hatte und mit ihm das hatte, wonach sie sich sehnte: Sex. Sie war aber auch ehrlich erfreut, dass ich „aufgetaut" war und einen sexuell mehr als befriedigenden Urlaub hatte erleben dürfen.

Eines blieb zwischen uns unausgesprochen, obwohl mit Sicherheit jeder daran dachte: wie würde es weitergehen, wenn meine Mutter wieder zuhause wäre. Könnte ich noch mit meinem Vater ficken?

Das Problem entwickelte sich glücklicherweise nicht zu einem Problem. Nachdem wir meine Mutter am Ende der Reha abgeholt und nach Hause gebracht hatten, teilte sie uns mit, dass sie während der Reha genug Zeit gehabt hätte um über die Situation nachzudenken.

Sie ginge davon aus, dass mein Vater und ich weiterhin zusammen ficken wollten, was wir eifrig nickend bestätigten. Lächelnd sagte meine Mutter: „Da lag ich ja richtig. Ich habe mir überlegt, dass wir zu dritt im Schlafzimmer schlafen."

Mein Vater wurde angewiesen sich nach einem größeren Bett umzusehen, das eine durchgehende Matratze hatte.

„Bis dahin schlafen wir hier gemeinsam", sie zog mich zu sich und anschließend meinen Vater, „und ich hoffe, dass wir zu dritt eine geile Zeit erleben."

Damit war klar, was sie wollte und nach wenigen Minuten lagen wir splitternackt im Bett. Während sich mein Vater zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau gelegt hatte um deren Fotze mit Mund und Zunge zu bearbeiten, knutschten wir oben wie wild und befummelten uns ...