Zivildienst - Teil 6
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: joda36
... Wölbung in seiner Hose.
Während ich wieder den Blickkontakt zu Felix suche, wandert meine Hand zielstrebig zum Verschluss seiner Hose. Ich öffne den Knopf. Felix Hand greift nach meiner Hand. Es scheint als traue er sich doch nicht den nächsten Schritt zu machen, doch ich will ihn nicht damit durchkommen lassen. Felix setzt zum reden an. Die noch freie Hand schnellt schnell zu seinem Mund. Ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Felix hält inne und seine Hand lässt die Meine los. Ich fahre damit fort, seine Hose zu öffnen. Nachdem ich den Reißverschluss geöffnet habe, streife ich seine Hose ab und betrachte seinen Zauberstab, der bereits stolz vor mir steht und begierig scheint mich auszufüllen.
Meine Hand wandert an meinem Bett entlang unter mein Kopfkissen. Dort habe ich vorsorglich bereits ein Kondom versteckt, dessen Einsatz kurz bevor steht. An dieser Stelle merke ich, dass ich jetzt ziemlich erregt und auch sehr aufgeregt bin. Mein erstes Mal mit meinem Traummann Felix steht bevor. Ich habe Mühe die Verpackung des Kondoms zu öffnen. Endlich gelingt es mir und ich kann es über seinen Freudenspender ziehen.
Begierig, ihn in mir zu spüren, dirigiere ich seinen Luststab zum Eingang meiner bereits feuchten Grotte. Kurz bevor er in mich eindringt schaue ich zu Felix hoch. Ich möchte seinen Blick einfangen, wenn er das erste Mal in mir ist. Sein Kopf ist leicht rot angelaufen. Sein Blick ist erwartungsvoll und voller Freude. Während wir uns in die Augen schauen ...
... stößt er vor in die Höhle der Lust. Rhythmisch bewegt er seine Lenden und atmet immer kräftiger. Ich versuche das Tempo zu verlangsamen, nicht dass er schon jetzt kommt. Das wäre viel zu früh. Ich ergreife seine Hüfte und versuche das unvermeidliche hinauszuzögern, doch Felix scheint zu erregt zu sein. Plötzlich entlädt er sich mit einem Zucken in mir. Ich schmiege meinen Körper an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter, damit er nicht in mein Gesicht sehen kann. Er könnte darin die Enttäuschung ablesen, dass er bereits so früh gekommen ist. Zu gerne hätte ich ebenfalls einen Höhepunkt zusammen mit ihm gehabt und unsere Vereinigung länger genossen.
Felix scheint zu wissen, dass er zu früh kam. Leise haucht er ein Entschuldigung in mein Ohr. Dann zieht er sich zurück und verschwindet in Richtung Badezimmer. Auf dem Nachttisch erblicke ich sein Handy. Spontan kommt mir der Gedanke, mit dem Handy ein Foto von seinem Geburtstagsgeschenk zu machen und dieses als neuen Hintergrund zu speichern. Hoffentlich kommt Felix nicht zu früh zurück. Es soll eine Überraschung sein, wenn er das nächste Mal sein Handy benutzt. Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, den Klingelton auszuschalten. Dann wären wir heute ungestört.
Ich höre Schritte, die sich aus dem Badezimmer nähern. Felix wird gleich wieder hier sein. Schnell das Handy wieder auf den Nachttisch legen, damit er keinen Verdacht schöpft. Noch ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und schon kann Felix kommen. Puh, das war ...