Der Traum
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... Abu-tschad, wird am Geburtstag des Emirs per Los bestimmt, wer hingerichtet und wer begnadigt wird. Die Männer sind hier inhaftiert, weil sie dieser Entscheidung entgegen gehen. Natürlich hoffen alle, aber nur ein Viertel wird begnadigt werden.
"Die, die sterben müssen, werden direkt nach der Verlosung hingerichtet werden." Sagt er und lacht mich an. "Du hast also dem Tode geweihte mit deinem Arsch noch eine Freunde bereitet."
Das mag sein, aber von 20 Männern anal und ohne Gleitmittel gefickt zu werden, hinterlässt seine blutigen Spuren. Meine Poeingang tat entsetzlich weh. Blut lief mir die Beine herab.
Ich lege mich wieder auf das Bett und schlafe wieder ein - werde aber bald wieder durch den Melker geweckt. Erneut greift er mir brutal an die Brüste und melkt sie leer. Dann holt er den Schlauch mit dem Ventil, mit dem mir die Blase entleert werden kann, hervor, stelle einen Eimer hin und schließt den Schlauch an. Sprudelnd spritzt mit einem starken Strahl Urin in den Eimer. Ich steehe breitbeinig und schäme mich entsetzlich. Aber weder konnte ich anhalten - in meiner Blase war ja bekanntlich ein Katheder - noch wollte ich es, denn ich war übervoll. Alle Häftlinge umstanden und begafften mich, ich sah, dass bei nicht wenigen die Hose gewölbt ist.
Nachdem ich mich entleert hatte, greift sich der Soldat an den Penis und steckt ihn mir ich den Mund. Sein Pimmel war riesig, er dringt ebenso brutal ein, wie er mich gemolken hat. Tief in den Schlund tobte sein ...
... Schwanz, ich muss würgen. Aber er gibt nicht auf und entleert sich schließlich mit einem lauten Lustschrei.
Wortlos zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund, macht sich die Hose zu und geht
Die Häftlinge, die das alles gesehen hatten, machen sich erneut über mich her. Aber diesmal habe ich keinen Orgasmus mehr, ich gab mich aber willenlos und voller Verzweiflung hin. Als sich auch der letzte Häftling an mir vergangen hatte, schlafe ich ermattet ein.
Geweckt werde ich am Morgen vom Melker. Er melkt mich und entleert mir die Blase, nimmt mich aber dann mit nach oben. Dort liefert er mich beim Offizier im Büro ab. Im Zimmer war außerdem noch Hassan.
"Na, die erste Nacht bei uns im Land gut verbracht?" fragt er.
Ich nicke. Er öffnet seine Aktentasche und entnimmt ein Papier, das ein dickes Siegel schmückt.
"Das hier ist deine Einbürgerungsurkunde. Seine Hoheit, unser Emir, erweist dir die Ehre, deinem Antrag auf die Staatsbürgerschaft zu entsprechen. Du bist ab Betreten unseres Landes Untertanin des Emir.
"Und das hier," er holt ein weiteres Papier heraus, "ich die Bestätigung der Registrierungsstelle für Sklaven, die bestätigt, dass du seiner Hoheit, dem Kronprinzen Ali als Sklavin gehörst. Seine Hoheit hat angeordnet, dass du seine Insignien in Form einer Plakette an den kleinen Schamlippen tragen wirst, ferner, dass du das Brandzeichen seiner Pferde und Reitkamele an der linken Arschbacke tragen wirst.
Beides wird dir gleich angebracht. Dein Herr lässt dir ...