1. Der Traum


    Datum: 07.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... mitteilen, dass er für dich als Sklavin keine Verwendung hat. Daher wirst du nicht als Sklavin im Harem seiner Hoheit zu dessen Lust leben, sondern als Milchkuh dienen und eine Box im Stall zur Wohnung bekommen. Ferner gelten für dich die Bekleidungsvorschriften für Frauen nicht, du wirst ständig nackt sein. Zwar ist in unserem Land Sex mit Tieren streng verboten, es wird bei dir allerdings - weil du ja biologisch ein Mensch bist, tatsächlich ein Tier - erlaubt sein. Um dich nicht unerwünscht trächtig werden zu lassen, wird dir daher die Fotze verschlossen. Aber das ist ja schon gestern geschehen. So, Sklavin, hast du noch Fragen?"
    
    "Ich habe keinen Antrag auf Staatsbürgerschaft gestellt. Wie also kann behauptet werden, ich habe einen Antrag gestellt? Das stimmt nicht!"
    
    Der Offizier und Hassan springen auf. Der Offizier schreit mich mit hochrotem Kopf an:
    
    "Was wagst du Vieh hier? Du behauptest, seine Hoheit der Emir, würde lügen. Seine Hoheit lügt nie und er hat dir die Gnade erwiesen, seine Untertanin zu werden. Und du bezichtigst ihn der Lüge? Du wirst deine Strafe erleiden. Nachdem du gezeichnet wurdest, wirst du deine gerechte Strafe erfahren."
    
    Zwei kräftige Soldaten packen mich und schleppen mich aus dem Raum. Ich komme in ein Zimmer mit einem alten rostigen Gyn-Suhl, Darauf setzen sie mich und spreizen mir die Beine. Ein Soldat in weißem Kittel tritt an mich heran, ergreift meine kleinen Schamlippen mit einer Zange, zieht sie lang. Mit der anderen Hand nimmt ...
    ... er eine Lockzange und stanzt in meine kleinen Schamlippen je ein Loch. Durch beide Labien führt er dann einen Ring, an dem wiederum ein fünf cm langes Kettchen hängt, an dem wiederum eine goldene Kugel angebracht ist. Hierauf steht in arabischer Schrift mein Sklavinnenname, den ich hier das erste Mal erfahre: Aishe würde ich künftig heißen. Des Weiteren sind die Insignien meines Besitzers eingraviert.
    
    Als das befestigt war, muss ich aufstehen, werde über einen Bock geschnallt. Ich bin vollkommen bewegungsunfähig.
    
    "Wohin die Brandmale?" fragt der Offizier.
    
    "An die linke Arschbacke," ist Hassans Antwort.
    
    Schon bald höre ich eine Gasflamme zischen. Ich kann nicht sehen, was passiert, denn mir waren die Augen verbunden, aber ich weiß, was gleich passieren würde, muss fürchterlich sein. Dann ist es soweit. Ich spüre auf einmal etwas Warmes an meiner Pobacke, dann ein Brennen, ein unsäglicher Schmerz. Ich zerrte an meinen Fesseln, ich schreie, schreie, schreie.. Dann versinke ich in eine gnädige Ohnmacht.
    
    Wie lange ich ohnmächtig war, weiß ich nicht. Als ich wach werde, liege ich in einen weichen weiß bezogenem Bett. Zwar bin ich mit Händen und Füßen am Bett befestigt, aber ich wurde wenigstens nicht da unten im Verlies bei den Todeskandidaten untergebracht.
    
    Drei Tage lag ich hier, bestens versorgt von Ärzten und Pflegern. Dann werden mir die Fesseln abgenommen, ich muss das weiße Nachthemd ausziehen, bekomme meinen Gürtel zum Fesseln um den Bauch - ich bin wieder ...
«12...567...12»