Der Traum
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... die Sklavin, das menschliche Vieh.
Während mir die letzten Tage die Brüste mit einer Milchpumpe geleert wurden, kam ich zuerst zum Melker, der mich auf seine brutale Art molk und anschließend die Blase entleerte. Im Lazarett hatte ich den Stutzen ständig am Verschluss, der Urin floss in eine Flasche, hier war es wieder wie vorher. Ich hatte meine Blase nicht unter meiner Kontrolle.
Der Offizier empfing mich und sagte: "Heute hat seine Hoheit der Emir Gerichtstag. Jeder kann sich an ihn wenden. Du bist angemeldet, weil du meinst, er sei ein Lügner. Er wird gerecht urteilen. Nehme sein Urteil widerspruchslos an. Ändern wirst do doch nichts können.
Es wurde bekanntlich festgelegt, dass du menschliches Tier bist und die Bekleidungsvorschriften, die in unserem Land den Frauen vorschreiben, nicht unzüchtig und aufreizend in der Öffentlichkeit zu sein, für dich nicht gelten. Du wirst also nackt zum Gericht gebracht werden."
Ich erschrak, nahm ich doch an, dass viele Menschen im Gerichtssaal sein werden. Aber es kam Schlimmer. Ich wurde nackt nach draußen geschafft, wo auf mich ein Kamel erwartete, an dessen Sattel ein Seil hing. Hieran wurden meine Hände gefesselt. Der Soldat bestieg das Kamel, das Tier stand auf und setzte sich in Bewegung.
Das Kamel ging nicht schnell, aber doch ein für mich strammes Tempo. Ich versuchte nicht hinzufallen, was mit gefesselten Händen schwierig ist, nicht immer gelang es mir. Und wenn ich hinfiel, versuchte ich von allein ...
... aufzustehen, aber auch das gelang nicht immer. Also musste der Soldat mehrfach das Kamel anhalten, absteigen und mir auf die Beine helfen. Er ward davon sehr unwirsch und ich bekam jedes Mal eine gehörige Abreibung mit der Reitgerte.
Nach einer Stunde in sengender Hitze erreichten wir den Stadtrand der Hauptstadt. Als ich splitternackt durch die Straßen geführt wurde, johlte die Menge. Einige holten ihre Peitsche oder sonstiges Schlagwerkzeuge und bearbeiten mich. Schließlich erreichten wir den Palast.
Ich wurde mit kaltem Wasser abgespritzt. Das tat mir gut, ich lebte etwas auf. Nach einer Stunde Wartezeit wurden mir die Hände mit Stricken auf den Rücken gebunden. Ich wurde in den Saal geführt und musste mich vor den Herrscher auf den Boden werfen.
Ein Gerichtsdiener rief aus, gegen was ich klage. Der Fürst schwieg einen Moment, dann sagte er:
"Ich habe dir die unendliche Gnade erwiesen, meine Untertanin zu werden. Dass du mich der Lügen bezichtigst, ist nicht nur eine Beleidigung für mich, sondern auch eine gegen das gesamte Land.
Ich kann es im Interesse meiner gesamten 100.000 Untertanen nicht hinnehmen, dass sie von einer Sklavin, also von einem menschlichen Vieh, beleidigt werden.
Ich verurteile dich daher zu 500 Peitschenhieben. Sie werden an 10 aufeinander folgenden Monaten jeweils am ersten Tag des Monats, öffentlich zu je 50 Hieben, vollstreckt.
Danach sollst du auf dem Markt öffentlich versteigert werden. Den Erlös bekommt dein Besitzer ausgezahlt.
Die ...