1. Der Traum


    Datum: 07.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... erste Rate der Auspeitschung findet nach Beendigung des Gerichtstages draußen vor dem Palast statt.
    
    Man schaffe dieses unwürdige Tier hier weg und beleidige mit ihrem Anblick nicht länger mein Auge."
    
    Ich wurde gepackt und nach draußen geschafft. Dort befand sich bereits ein offenbar für solche Anlässe angebrachter Pranger. Ich wurde breitbeinig und mit Händen über dem Kopf dort angekettet.
    
    Schon bald versammelt sich Menschen um mich. Anfangs wagten sie es nicht, mich anzufassen, als die Leute aber merkten, dass die Soldaten, die mich bewachten, nicht einschritten, hatte ich bald überall Hände an meinen Körper. Dann entdeckten sie meine milchvollen Brüste. Sie grabschten und quetschten sie. Es kam nur wenig Milch heraus, aber es schmerzte schrecklich. Andere bekundeten aber auch ihr Mitleid, ja ich bekam sogar manchen erfrischenden Trank.
    
    Wie lange ich so gestanden hatte, weiß ich nicht. Aber die brennende Sonne setzte mir zu. Die Soldaten spritzten mich von Zeit zu Zeit und wenn ich ohnmächtig zu werden drohte, mit Wasser ab.
    
    Dann merkte ich, der Platz wird immer voller. Ein kräftiger Mann mit nacktem Oberkörper, betritt das Podium. Betastet meinen Rücken und Po, öffnet einen Koffer. Der enthält eine ganze Kollektion Peitschen, Gerten und Ruten. Er wählt eine Peitsche aus - eine neunschwänzige Katze, und stellt sich neben mich.
    
    Der Gerichtsdiener von vorhin erscheint und liest das Urteil vor. Dann ruft er:
    
    "Henker, walte deines Amtes!"
    
    Ein Schrei ...
    ... der Begeisterung geht durch die Menge. Der Pöbel will sich an meinen Leiden aufgeilen.
    
    Angstschweiß bedeckt meine Stirn und rinnt mir in die Augen. Wenn ich nicht verschlossen gewesen wäre, wäre mir wohl das Wasser abgegangen. Aber gleichzeitig ein eigenartiges Gefühl an der Klitoris und in meinem Geschlecht. Ich sehnte mich auf einmal nach den Schlägen - fürchtete mich aber gleichzeitig.
    
    Der erste Schlag traf mich. Ich hatte ihn kommen hören, ein schreckliches Pfeifen hatte den Schlag angekündigt. Es war mäuschenstill auf dem Platz geworden, alle starrten auf mich, gespannt, wie ich reagiere.
    
    Ich schrie schrill auf, der Schmerz war unbeschreiblich, der Henker hatte mit genau der Stärke zugeschlagen, dass der Schmerz optimal, die Verletzungen aber minimal sind. Die nächsten Schläge schmerzten nicht minder, ich zappelte und schrie, verlor die Kontrolle über mich.
    
    Dann auf einmal verspürte ich kaum noch Schmerzen. Mein Geschlecht war in Aufruhr und mit jedem Schlag stärker geriet ich in Erregung. Als die Entladung kam, war das ein langer und bei jedem Schlag erneut aufflammender Orgasmus.
    
    Ich hatte hier auf diesem Platz, nackt und vor Tausenden Menschen, einen Orgasmus durch die Schläge des Henkers bekommen. Der machte erst mal eine Pause. Er hatte wohl bemerkt, was mit mir passierte.
    
    Er griff mir an die Brüste und bemerkte, dass die Nippel hart sind. Er drückte sie und molk etwas Milch ab. Er öffnete seinen Koffer. Dem entnahm er einen dünnen Rohrstock, die ...
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