Der Traum
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... Peitsche legte er zurück.
Der Pöbel unten schrie und verlangte die Fortsetzung des für mich so schmerzhaften Schauspiels. Dem kam der Henker nach. Jetzt stellte er sich vor mich, holte mit dem Stock aus - ein Sausen, ein schriller Schrei kam aus meinem Mund. Der Schlag hatte die Brüste getroffen. Ich sah den langen roten Streifen. Es folgten noch zehn weitere Schläge auf meine geschundenen Milchquellen. Ich war der Ohnmacht nahe.
Wieder legte der Henker sein Schlagwerkzeug zurück in den Koffer und wählte einen anderes - eine lange Bullenpeitsche.
Ich erschrak, als ich dieses Instrument sah. Damit meine zarte Haut schlagen, kann nur zu Verletzungen führen. Ich schrie heftig und sagte, dass ich das nicht aushalten könne. Der Henker aber tat, als hörte er es nicht. Der Gerichtsdiener, der vorhin das Urteil verlesen hatte, trat zu mir und sagte lachend:
"Ja meinst du, wir wollten auf unseren Spaß verzichten, nur weil du es nicht magst?"
Er rief ins Publikum: "Sie sagte, sie ertrage es nicht länger. Wollen wir ihr die Reststrafe erlassen?"
Ein Schrei des Protestes erschallte. Rhythmisch schrie die Menge: "Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter!..."
Der Henker trat jetzt hinter mich. Ein höllisches Pfeifen- ich verkrampfte, dann spürte ich den Schmerz in einer Stärke, wie bisher noch nicht. Aber gleichzeitig kam auch die Geilheit erneut auf. Und wieder steigerte sie sich von Schlag zu Schlag. Als mich dann erneut der Orgasmus überkam, schrie und röchelte ...
... ich.
Die Auspeitschung war damit erst einmal abgeschlossen. In vier Wochen sollte ich hier erneut stehen und den zweiten Teil der Auspeitschung erhalten.
Soldaten machten mich los. Ich war unfähig zu stehen und wurde mit einer Trage zu einem Krankentransporter geschafft. Ich weinte und wollte mein Geschlecht berühren, vergaß aber, das meines verschlossen ist, ich also keins habe.
Sie brachten mich ins Gefängnis. Glücklicherweise aber in des Gefängniskrankenhaus. Da meine Auspeitschung im Fernsehen übertragen worden war, hatten die Krankenpflegerinnen, alles weibliche Strafgefangene, gesehen, was mit mir gemacht worden war. Sie pflegten mich gut. Nach zwei Wochen konnte ich in eine Zelle gebracht werden.
Dann die zweite Rate der Auspeitschung. Sie verlief wie die erste, auch hatte ich wieder Orgasmen. Zwei Wochen danach, ich war eben vom Krankenbau in den Zellentrakt verlegt worden, kam der Oberaufseher.
"Du hast Besuch," meinte er und fesselte meine Hände auf dem Rücken.
Er schob mich in ein Zimmer, in dem saß ein elegant gekleideter Europäer, der sich als Mitarbeiter des deutschen Konsulats vorstellte. Er erklärte mir, man habe interveniert, denn ich sei Deutsche, habe aber nur wenig erreicht. Denn erstens sei ich Staatsbürgerin von Abu-tschad und zweitens unterliege ich als Sklavin Sonderregeln.
Man habe nur erreicht, dass ich nur noch einmal die Auspeitschung erleiden müsse. Ich bekäme also nicht 500, sondern nur 150 Schläge. Aber der Rest des Urteils werde ...