Der Traum
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Carolus Fidibus
... vollstreckt, ich würde somit als Sklavin öffentlich versteigert und müsse meinen neuen Besitzer die restliche Zeit meines Lebens dienen.
Ich weinte. Er tröstete mich und bemerkte, dass sich vielleicht, wenn mein Herr mit mir im europäischen Ausland wäre, ich die Hilfe der dortigen Behörden und des deutschen Konsulats in Anspruch nehmen könnte.
Als er gegangen war, wurde ich mit verweintem Gesicht in die Zelle zurück gebracht. Immerhin sieben dieser öffentlichen Auspeitschungen waren mir erlassen worden. Und: Vielleicht hatte ich Glück und bekam einen guten Herrn.
Der Traum
Teil 3
Ich blieb fast vier Wochen in der Zelle. Das Einerlei des Rhythmus zwischen Tag und Nacht, nur unterbrochen durch den Aufseher, der mir Essen brachte, mich einmal am Tag zur Dusche und Toilette führte, hatte mir die Zeit unsäglich lang erscheinen lassen.
Anfangs gab es ein Problem mit meinen milchvollen Brüsten. Der Aufseher wunderte ich um befummelte mich oft, spritzte auch etwas Milch aus ihnen. Ich hatte einen Behälter, da molk ich meine Milch hinein. Er nahm die Milch aber meist nicht mit, sondern ich musste meine Milch selbst trinken, manchmal tat das auch der Wächter.
Manchmal kam der diensthabende Aufseher, öffnete seine Uniformhose und benutzte mich. Jeder der Wächter hatte seine Vorlieben: der eine nahm mich anal, der andere fickte mich in meine Fotze - der Verschluss war inzwischen entfernt und der dritte ließ sich gern blasen. Letzteres ekelte mich, denn meist waren ...
... sie nicht gewaschen und ihr Penis roch entsprechend. Aber Widerworte hätten nur zu Bestrafung geführt, also fügte ich mich.
Dann, eine morgens erschied der Oberaufseher und sagte mir, ich würde heute vor dem Verkauf in das Sklaveninnengefängnis gebracht, wo ich auf die nächste Versteigerung auf dem Sklavenmark warten müsse. Es führte mich nach oben, ich wurde in einen Flur mit erhobenen Händen angekettet - natürlich nackt. Da mir in den letzten Wochen die Schamhaare nicht rasiert worden waren, erregte das etwas Aufsehen, aber abgesehen von geilen Blicken und einiges Befummeln, passierte nichts.
Mit der Zeit kamen weitere Frauen, die offensichtlich mit mir ins Sklavengefängnis gebracht werden sollten. Wir hatten Sprechverbot und der Soldat, der an seinem Tisch saß, passte auf.
Wir standen so Stunden. Mir schmerzten die Brüste, denn sie hätten längst geleert werden müssen. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und rief den Wächter. Mit wütendem Gesichtsausdruck kam er zu mir. Ich erklärte ihm, dass mir die Milch abgemolken werden müsse. Er quetschte etwas Milch heraus, leckte es auf und saugte mir dann an einer Brust etwas Milch ab. Dann ging er weg, kam nach einigen Minuten mit anderen Soldaten zurück und zeigte ihnen meine munter sprudelnden Milchquellen. Auch sie tranken kräftig an meinen Brüsten, bis sie leer waren. Ich bekam einen Klaps auf den Hintern, einer fasste mich noch in meine Spalte, was mich vor Geilheit stöhnen ließ. Das Saugen an meinen Quellen hatte ...