1. Der Traum


    Datum: 07.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Carolus Fidibus

    ... mich nicht gleichgültig bleiben lassen. Ich war höchst erregt und wäre dankbar gewesen, mich hätte einer richtig genommen. Aber das tat keiner, offensichtlich durften sie nicht. Dass die ganze Prozedur sehr erniedrigend und peinlich war, kam mir erst später in den Sinn.
    
    Eine Frau, eine Blondine Anfang 30, stammte offenkundig auch, wie ich, aus Europa. Sie war etwas mollig wie ich und hatte noch größere Brüste als ich, sie sahen aus, als wären sie das Ergebnis einen chirurgischen Eingriffes.
    
    Da begann auf einmal ein Geschrei. Ein Offizier befehligte die Wachtruppe und trieb sie an, uns loszuketten. Wir mussten und hintereinander aufstellen, dann - ein Kommandoruf - das Wachpersonal trieb und mit Peitschenhieben nach draußen.
    
    Dor stand ein offener LKW, den wir besteigen mussten. Oben wurden wir an Handschellen, die an Ketten hängend an einer Eisenstange angebracht waren, festegekettet. Eine Plane kam nicht über den LKW und schon bald fuhren wir durch das Tor des Gefängnisses nach draußen. Dort empfingen uns Jeeps der Militärpolizei und mit Sirene und Blaulicht wurden wir mit großer Geschwindigkeit durch die Straßen gefahren.
    
    Dass in einem Land, in dem es einer Frau verboten ist auch nur ihr Gesicht zu zeigen, auffallend ist, wenn ein ganzer LKW mit nackten Frauen durch die Straßen gefahren kommt, versteht sich. Aber wir hielten kaum, fuhren auch bei roten Ampeln mit unveränderter Geschwindigkeit weiter. Wir wären über die Ladefläche gerollt, wären wir nicht ...
    ... angekettet gewesen. Trotzdem wurden wir an unseren Fesseln hin und her geworfen, die Handgelenke schmerzten bald unerträglich.
    
    Wie kamen an eine Küstenstraße. Ihr ging es entlang. Bald sahen wir in der Ferne auf einem Felsen über den Meer eine alte Festung. Ich ahnte, dort war unser Ziel. Schon bogen wir die Küstenstraße ab und schlängelten uns die Serpentinen rauf auf die Festung.
    
    Mit einem massiven Tor aus mit Eisen beschlagenem Eichenholztor war die Festung verschlossen. Unser LKW hielt, ein Soldat ging hin zum Wachposten und überreichte ihm unsere Papiere. Das Tor öffnete sich und wir fuhren auf den Hof der Festung.
    
    Es war offensichtlich der ehemalige Exerzierplatz der Besatzung. Wir bekamen unsere Fesseln abgenommen und mussten runterspringen und uns in zwei Reihen ,it je etwa 2m Abstand aufstellen. Der LKW entfernte sich und wir blieben unter Bewachung eines Soldaten stehen.
    
    Zum Glück standen wir nicht in der prallen Sonne und auch der Wind vom nahem Meer kühlte uns. Ansonsten wäre es unerträglich geworden. Nach einiger Zeit, es dürfte etwa eine Stunde nach unsere Ankunft sein, traten aus dem Gebäude einige Uniformierte und ein sehr dicker Zivilist. Die Soldaten blieben in einiger Entfernung stehen, der Dicke kam zu uns. Er sah sich jede genau an, sah ihr in den Mund oder ließ sie sich vornüber beugen und besah sich genau das Geschlecht, natürlich fasste er auch hinein.
    
    Bei mir entdeckte er, dass sich an den Nippeln ein milchiges Tröpfchen gebildet hatte. Grob ...