Reifer Vamp aus Bad Füssing 06
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byZauberer2010
Babsi:
Nachdem sich Sarah verabschiedet hatte, nutzten Wolfgang und ich den Vormittag noch für Aufräumarbeiten. Danach hatten wir noch diverse geschäftliche Aktivitäten zu bereden. Bevor sich Wolfgang dann gen Westen aufmachte schliefen wir noch einmal zärtlich miteinander. Wie immer war es schön, meinen Schatz für mich allein zu genießen.
Als Wolfgang gefahren war, ließ ich mir erst einmal ein Bad einlaufen und entspannte dort. Das heiße Wasser hatte eine wohltuende Wirkung, die meinen müden Körper wieder in Form brachte. So wuchs der Gedanke in mir den Nachmittag für ein ausgedehntes Fitness-Training in einem nahegelegenen Studio zu nutzen.
Ich machte mich insofern für den Anlass entsprechend fertig und zog eine enge, schwarze Radlerhose an, die von einem weißen Top begleitet wurde, das gepaart mit einem Sport-BH meine Titten schön betonte, ohne dass es anzüglich wirkte. Weiterhin packte ich auch Saunautensilien um mein Work-Out in Ruhr ausklingen zu lassen.
Im Studio angekommen ging ich die mir vertrauten Stationen durch und geriet dabei ganz schön ins Schwitzen. Auf meinem Weg zu den einzelnen Geräten bemerkte ich, dass ich offensichtlich die Aufmerksamkeit zweier junger Burschen auf mich gezogen hatte. Die muskulösen, gut gebauten Teenager beobachteten mich und folgten mir mit einer schon auffälligen Unauffälligkeit. In mich hineinlächelnd verfolgte ich ihre Blicke und wunderte mich, dass eine reife Dame doch noch das Ziel ihrer jugendlichen Begierden sein ...
... konnte.
Nach ca. 2 Stunden hatte ich mein Training dann beendet und machte mich auf den Weg in den Spa- Bereich. Da das Studio an diesem Tag nicht gut besucht war, war ich dort allein. Ich entschied mich nach einer ausgiebigen Dusche dann für die Dampfsauna. Dort breitete ich mein Saunatuch aus und genoss den intensiven Mentholduft. Nach vielleicht 10 Minuten wurde die Tür geöffnet und ich sah durch die Dampfschwaden, dass ich von den beiden Jungs Gesellschaft bekam. In fast schon unverschämter Nähe setzten sich die beiden auf die gekachelten Bänke.
Ich tat dann zunächst so, als würde ich ihre gierenden Blicke nicht bemerken, konnte aber gut erkennen, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Speziell der etwas älter wirkende Bursche hatte echt was zu bieten. Sein Schwanz war in etwa mit gut 20 cm Länge mit dem von Wolfgang vergleichbar während der Freudenspender seines Freundes dem geringfügig nachstand. Obwohl ich vom vorangegangenen Abend eigentlich noch total befriedigt war, spürte ich wie mein Jagdinstinkt damit geweckt wurde.
So räkelte ich mich ein wenig lasziv auf den Kacheln und sorgte damit natürlich dafür, dass sich die Jungschwänze vollkommen versteiften. Unschlüssig was ich eigentlich wollte, registrierte ich sodann, dass sich beide von ihren Plätzen erhoben und sich auf mich zubewegten. Es war somit Zeit die Initiative zu ergreifen. „Anfassen ist nicht --Ihr dürft mir aber gern auf die Titten wichsen", setzte ich dann direkt Grenzen. Einigermaßen ...