1. Reifer Vamp aus Bad Füssing 06


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... sprach in dem Moment Bände.
    
    Dennoch konnte ich ihm nicht lange böse sein. Etwas Strafe musste dann aber doch sein. Ich veranlasste Maurice mir nochmal die Titten zu ficken, was er auch sofort begeistert tat. Sein strammer Kolben fühlte sich zwischen meinen Brüsten total gut an. Mit etwas Dirty-Talk feuerte ich ihn an mir seinen Saft zu geben. Dies tat er dann auch relativ zügig. Das warme Sperma klatschte mir in dicken Strahlen auf die Titten. Schwer atmend verließ mich Maurice dann.
    
    Als Sven dachte, dass er einfach so Maurice's Platz einnehmen könnte, belehrte ich ihn jedoch eines Besseren. Autoritär herrschte ich ihn an „bevor Du die Schweinerei hier nicht beseitigt hast, machst Du erstmal gar nichts, klar?? --haben wir uns verstanden??". Fast schon in demütiger Haltung wollte Sven dann
    
    meine besudelten Titten mit einem Handtuch reinigen. Er hatte damit wohl nicht verstanden, was ich eigentlich wollte. Also wurde ich deutlicher „leck'sie gefälligst sauber"! Maurice grinste ob meiner barschen Anweisung bis über beide Ohren. Eher zögerlich spürte ich dann Sven's Zunge ihre zugeteilte Arbeit aufnehmen. Mit strengem Blick verfolgte ich dieses Schauspiel und wurde dabei irgendwie auch wieder geil.
    
    Wolfgang:
    
    Babsi berichtete mir nach meiner Ankunft in Dortmund von ihrer geilen Session in allen Details. So ein Weib hatte ich bisher noch nicht kennengelernt. Noch bei meiner Abfahrt hätte ich Stein und Bein geschworen, dass sie an diesem Wochenende so ausreichend auf ...
    ... ihrer Kosten gekommen war, dass es ihr normal für längere Zeit hätte reichen müssen. Doch ich musste mich eines Besseren belehren lassen. Ihr triebhafter Charakter blühte unter unserer Bekanntschaft mehr und mehr auf. Ich war zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie nymphoman veranlagt war. Nach dem Tode ihres Mannes hatte sie sich für einen längeren Zeitraum zwar Abstinenz verschrieben -- nun aber war sie offensiv dabei diesen Status ein für allemal zu verlassen. „Gut, so ist der Deal", dachte ich während wir weiter intensiv telefonierten. „Mit einem wechselseitigen „ich liebe Dich", kamen wir schließlich zum Ende.
    
    Meine Woche war durch viel Arbeit geprägt. Termin jagte Termin. Abends fiel ich todmüde ins Bett. Nach Sex war mir in dieser Phase nicht mehr. Mit Babsi hatte ich meist abends telefonisch noch einen Gedankenaustausch. Eine Verabredung erfolgte, diversen Umständen geschuldet, allerdings erst für's übernächste Wochenende. So bereitete ich mich in der zweiten Wochenhälfte auf ein geruhsames Wochenende vor, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch irgendwie brauchte. Am Freitag meldete sich dann überraschend Sarah mit schlechten Neuigkeiten bei mir. Ihre Firma stand auf der Kippe und sie fürchtete um ihren Arbeitsplatz. Ich versprach mich einmal umzuhören und hatte dabei meinen neuen Grazer Kunden im Sinn. Nachdem Sarah das Telefonat einigermaßen traurig beendet hatte, nahm ich umgehend Kontakt auf. Der steirische Betrieb agierte zwar nicht in Sarah's Branche, dennoch hatten ...
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