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Reifer Vamp aus Bad Füssing 06
Datum: 09.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... spürte ich wie er den Rest seines Blaseninhaltes in meinen Darm entleerte. Zu meinem Erstaunen waren es enorme Mengen, die ich da noch verabreicht bekam. In Verbindung mit dem in mir befindlichen Schwanz dachte ich gleich zu platzen. Und dies insbesondere dadurch, dass Wolfgang auch wieder begann mich mit richtig tiefen Stößen anal zu penetrieren. Durch seine zwei vorangegangenen Orgasmen war er weit davon entfernt erneut zu kommen. Im Laufe dieses Ficks verspürte ich dann immer mehr aufkommende Schmerzen, wie ich es gerade mal zu Zeiten meiner analen Entjungferung kannte. „Bitte hör auf -- geh raus", hörte ich mich wimmern und flehen. Dies nutzte mir jedoch zunächst nichts. Wolfgang wollte mich für meine Freizügigkeit bestrafen und irgendwie verstand ich ihn an dieser Stelle sogar. Wir hatten zwar bereits zu Beginn unserer Beziehung eine gewissen Freiheit vereinbart. Nur, waren bei mir in den letzten Wochen sämtliche Grenzen verschwommen und abhandengekommen. So ertrug ich die nächsten Minuten in dem Bewusstsein es auch irgendwie verdient zu haben nunmehr wie eine nymphomane Hure behandelt zu werden. Nach weiteren zähen Minuten meines Martyriums ließ mein Schatz dann endlich von mir ab. Ich begab mich danach auf direktem Wege wieder über die Toilette um meinen Darminhalt auszuleeren. Danach ging es mir erheblich besser und meine Lebensgeister kehrten zurück. Mit Blick in den Spiegel stellte ich jedoch fest wie derangiert ich war. Gleichzeitig tobten in mir ergebnislos ...
... Gedanken inwieweit ich mich derartig dominieren lassen wollte. Insofern beschloss ich alles auf mich wirken zu lassen um dann später zu entscheiden. Somit richtete ich mich wieder her und befand mich alsbald wieder im Schlafzimmer in Wolfgang's Armen. Sofort tauschten wir unter ständigem Küssen Zärtlichkeiten aus, die ein willkommener Kontrast zum zuvor Erlebten waren. Nachdem mich Wolfgang dann noch sehr gefühlvoll massiert hatte, fiel ich in einen angenehmen Halbschlaf aus dem ich erst eine Stunde später erwachte. Nun war es an der Zeit die vergangenen Stunden Revue passieren zu lassen. Dabei erklärte mir Wolfgang sehr stolz zu sein ein derartig geiles und begehrtes Weib sein Eigen nennen zu dürfen. Ob seiner Worte und der unbändigen Wiedersehensfreude floss ich förmlich dahin. Auf seine Frage hin ob ich auch weiterhin gewillt sei mich künftig zu gewissen Situation dominieren zu lassen antwortete ich schelmisch „ja, Meister". Wir schliefen dann noch einmal zärtlich miteinander. Wolfgang fickte mich sehr ausdauernd zum letzten Orgasmus dieses Tages. Nachdem mein Höhepunkt gemütlich ausgeklungen war nahm ich mich mit Hingabe seiner an und blies auch ihn zu seinem wohlverdienten Abgang. Natürlich ließ ich es mir bei dieser Gelegenheit nicht nehmen seinen köstlichen Samen zu schlucken. Am Abend rief mich dann noch Gundula an und fragte offen heraus ob wir Spaß an einem gemeinsamen Abend mit ihrem Mann Rolf unter möglicher Beteiligung von Eric hätten. Da ich das Telefonat ...