1. Reifer Vamp aus Bad Füssing 06


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    ... klassischen tiefschwarzen Heels endeten, wirkte zudem noch sehr lustverstärkend.
    
    „Wenn Du möchtest, kann ich sicher was mit Gundula organisieren", machte mir mein Weib in der Erkenntnis um meinen Notstand Hoffnung. In dieser Situation wurde mir wieder einmal klar, wie sehr ich Babsi liebte. Ihr selbstloser Akt mit Ersatz für meine Lust zu beschaffen, stand für etwas, was ich bisher höchstselten erlebt hatte -- nämlich eigener Verzicht zugunsten des Partners. Dem wollte ich nicht nachstehen. „Ich weiß Dein Angebot sehr zu schätzen, mein Schatz -- aber ich möchte nicht Gundula, sondern Dich", stellte ich meine Gefühlswelten nunmehr klar. Um mein Ansinnen noch zu unterstreichen, zog ich Babsi auf der Wohnzimmercouch sitzend auf meinen Schoß und küsste sie. Als ich mit meiner zunge ihre erogenen Zonen am Hals touchierte, reagierte sie spontan mit einer Gänsehaut. Mit dem Befreien ihrer Titten spürte ich, wie heiß nun auch Babsi wurde. Dieser Zustand steigerte sich noch mit meinem Saugen an ihren Nippeln, die an diesem Tage nicht durch Piercings geziert waren. Schnell schoss ihr das Blut in die Brustwarzen, die sich unter meinen Zärtlichkeiten zu steil aufgerichteten Schnullern entwickelten.
    
    Ich griff Babsi aufgeheizt unter den Rock und stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug. Mich vorsichtig ihrer Möse nähernd erwartete mich eine Feuchte, die schon eher Nässe war.
    
    Meine Finger tasteten sich vorsichtig zu ihrer Clit vor. Auch an dieser Stelle hatte sie ihr Piercing ...
    ... entfernt. „Ich bin so geil, Du machst das so schön -- aber ich hab' Schmerzen", bremste mich Babsi jedoch ein Stück weit aus. „Was ist mit Deinem Po?", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Versuchen wir es", hörte ich zögerlich ihre Antwort. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Sofort sprang mein Schwanz mit voller Erektion heraus. Vorsichtig befeuchtete ich dann Babsi's Rosette mit ihrem Mösensaft. Alsdann griff meine Liebste nach meinem Freudenspender um ihn vor ihrem Hintertürchen in Stellung zu bringen. Sie holte tief Luft und drückte sich auf meine Eichel. Ihr trainierter Schließmuskel gab ausreichend nach um mich vielleicht gerade einmal 5 cm eindringen zu lassen. „Aaaaaaaaaaaaaah, auaaaaaaaaaaaaah", jammerte Babsi und spießte sich cm um cm weiter trotz ihes Schmerzes auf. Mit einem Ruck vereinnahmte sie auch noch meine Restlänge und saß damit bis zum Anschlag gepfählt auf mir. Bewegungslos verharrten wir so für längere Zeit und gingen wieder dazu über uns mit viel Zungen einsatz zu küssen. Gleichzeitig gelang es mir über zartes Zwirbeln der Nippel bei Babsi eine gewisse Ablenkung zu erwirken.
    
    Zu meiner Überraschung begann meine geile Stute dann doch ihren Anus rund um meinen Schwanz einzusetzen. Kurz darauf brach Babsi jedoch ab. „Es tut zu weh -- ich kann nicht mehr", stöhnte sie und gab das Spiel ihres Schließmuskels auf. Ganz langsam rutschte sie in der Folge auf mir hin und her. Das damit verbundene Stimulieren ihrer Clit, ließ sie scheinbar den Schmerz vergessen. ...