1. Jung, männlich sucht


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Alex (Grauer) Wolf

    ... Weise einen großen Teil meines Spermas zurück. Dann wurde ich sanft, aber bestimmt auf einen niedrigen Hocker gedrückt.
    
    Eine Hand griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück. Ich spürte etwas Nasses auf meiner Nasenspitze, das langsam runter auf meine Oberlippe und dann in meinen Mund glitt, der mit leichtem Druck geöffnet wurde. Timmy schob mir seinen nassen Schwanz in den Mund und hielt erst mal still. Da seine Prostata schon ganze Arbeit geleistet hatte, füllte sich mein Mund schnell mit Flüssigkeit. Das war aber nur die Vorfreude auf das Folgende.
    
    Er konnte sich noch beherrschen. Erst als ich schlucken musste und dabei mit der Zunge an seiner Eichel rieb, konnte er sich nicht mehr lange halten. Sein Schwanz wurde noch praller und pumpte plötzlich und unaufhörlich seine Sahne in meinen Mund. Er drückte meinen Kopf fest an sich, so dass sein Penis bis in meine Kehle reichte. Als er fertig war, zog er den Schwanz wieder raus, was einen leichten Brechreiz auslöste. Ich spürte plötzlich wieder Lippen, die mich auf den Mund küssten. Während dessen massierte oder besser knetete eine Hand schmerzhaft meine Eier. Der Kuss war vielleicht dafür gedacht, mein Stöhnen zu unterdrücken.
    
    Mittlerweile lag ich auf dem Rücken. Mein Penis stand senkrecht nach oben und auch der wurde kräftig massiert. Dann hörte das Küssen auf und eine Hand legte sich wieder auf meinen Mund. Timmy beschäftigte sich plötzlich mit meiner Eichel. Was war das? Als nächstes verspürte ich Druck, so ...
    ... als wollte etwas in meinen Penis eindringen. Das gelang nach kurzer Zeit auch. Ich wurde dabei so weit gedehnt, dass ich einen spitzen Schrei von mir gab.
    
    Dieses Eindringen war schmerzhaft, aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich jeden Moment abheben könnte. Ich spürte Impulse innerhalb der Harnröhre und gleichzeitig wurde die Eichel stimulierten. Der darauffolgende Orgasmus wollte nicht enden. Es war unbeschreiblich.
    
    Da ich eher verhalten stöhnte, löste sich die Hand von meinem Mund. Aber nur, um wieder Platz für Timmys Schwanz zu machen. Er schob sich langsam, aber unaufhaltsam hinein. Selbst als ich etwas würgen musste, hielt er meinen Kopf fest und drückte weiter, bis meine Nase seinen Bauch berührte. Dieses Mal wollte er tief in mir kommen, was ihm auch gelang.
    
    Nachdem er fertig war, wurde ich wieder aufgerichtet und stand nun wieder mit gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen an dieser Querstange. Jetzt wurde mir auch das Höschen ausgezogen. Die Augenbinde verhinderte immer noch, dass ich etwas sehen konnte.
    
    Ich wurde umgedreht und stand jetzt mit dem Po an der Stange. Meine Hände wurden gelöst, aber sofort links und rechts an dieser Stange befestigt. War das vielleicht ein Bettgestell?
    
    Wie zur Bestätigung wurden auch meine Beine an dem Gestell fixiert.
    
    Plötzlich wurde meine Schulter nach hinten gedrückt und ich spürte, dass mein Kopf von zwei Oberschenkeln festgehalten wurde.
    
    Steht der etwa auf dem Bett?
    
    Aber was ist ...