Die Sex Phobie der Lehrerin 07
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAmelie_Wild
... gerade uriniert, oder sie ist sexuell erregt", stelle Linda fest.
„Wirklich?"
„Oh ja ... sie ist richtig feucht."
„Also gepinkelt hat sie nicht, das wäre aufgefallen."
„Also ist sie geil, deine süße Miezekatze."
„Das wäre ein guter Anfang."
Was sollte das denn bedeuten? Was für ein Anfang? Was redete Claire für wirres Zeug?
Und es ging weiter! Linda schob den Finger immer tiefer in meine Grotte. Aber dabei blieb es nicht. Sie zog den Finger zurück und schob ihn wieder in meine Spalte hinein. Immer rein und raus, tiefer und schneller.
Die Hausherrin fickte mich mit dem ausgestreckten Mittelfinger!
Das ging zu weit! Egal, wie straff das Halsband mich einschnürte, oder wie groß das Vertrauen zu Claire war, ich sah rot. Und diese Explosion begann in meinen Zehen, raste durch meinen gesamten Kopf und entlud sich in meinen Muskeln.
Ich riss meinen Kopf zurück, drehte mich auf die Seite, winkelte die Gelenke meiner Finger an und schlug zu. Die langen Fingernägel meiner rechten Hand kratzten über den Unterarm der Hausherrin und hinterließen dunkelrote Striemen.
Die beiden Frauen schrien erschrocken auf und sprangen empor. Ich nutze den Moment und kroch in höchstmöglicher Geschwindigkeit um die Bettkante und duckte mich.
„Mist! Sie hat mich gekratzt!", fluchte Linda.
„Sie ist nur erschrocken. Du hast sie mit deinem Finger penetriert. Das ging zu weit, Linda", erwiderte Claire.
„Scheiße! Das brennt. Ich muss die Wunde desinfizieren und ...
... versorgen."
„Soll ich dir helfen?"
„Nein. Das schaffe ich schon allein. Kümmere du dich um dein Mistvieh!"
Claire kam zu mir, kniete sich auf den Boden und küsste mich.
„Oh, Amy. Es tut mir so leid. Das hätte ich nicht zulassen dürfen. Linda ist zu weit gegangen."
„Ich möchte das nicht! Nur du darfst mich so berühren. Wir sind doch ein Paar, oder?", erwiderte ich und funkelte Claire an.
„Wir sind ein Paar?", hakte sie erfreut nach.
„Ja!"
„Du machst mich glücklich, Amy."
„Ich bin bei dir glücklich."
Während mich Claire küsste, spürte ich instinktiv, dass Linda Behrens zurückgekehrt war und direkt hinter mir stand. Langsam drehte ich meinen Kopf und blickte empor. Die Hausherrin hielt in der rechten Hand eine etwa fünfzig Zentimeter lange Peitsche.
„Entschuldige dich, Katze!", fauchte Linda.
Ich blickte zu Claire, die daraufhin beruhigend sagte: „Sie hat recht, Amy. Du hast sie verletzt, dafür musst du dich entschuldigen. Das war ungehörig von dir."
Ich drückte meinen Kopf gegen Claires rechte Schulter. Warum sollte ich mich entschuldigen? Linda hatte ihren Finger in meine Vagina geschoben und mich gefickt! Ich habe mich nur gegen diesen unangemessenen Angriff gewehrt.
„Entschuldige dich, Katze!", forderte die Hausherrin erneut.
„Bitte, Amy, tue es", flüsterte Claire.
„Nein!", fauchte ich.
„Du hast eine trotzige Katze, Claire", sagte Linda.
„Ich weiß."
„Tretet etwas vom Bett zurück. Sie soll sehen, was mit unartigen Haustieren ...