Die Sex Phobie der Lehrerin 07
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAmelie_Wild
... geschieht. Dann wird sie sich überlegen, ob sie das nochmals tut."
„Okay."
Claire erhob sich und zog mich einen Meter vom Bett zurück. Ich betrachtete die nackte Linda, die zum Bett trat und die Peitsche erhob. Aber der Schlag galt nicht mir, sondern Pinky, dem Hausschwein. Die gefesselte Rothaarige hatte ich ganz vergessen. Das Mädchen lag völlig ruhig und erwartete den Schlag.
Die Peitsche sauste durch die Luft und traf Pinky direkt auf der Brust, hinterließ neben den Nippel einen tiefroten Striemen. Das Mädchen stöhnte schmerzvoll auf.
„Schnauze, Pinky!", fauchte die Hausherrin und das Hausschwein verstummte abrupt.
Dann folgte ein zweiter Schlag. Dieser traf direkt die blankrasierte Intimzone der Rothaarigen. Ich konnte sehen, wie der Körper des Mädchens erzitterte, und sich ein dunkelroter Striemen neben den Schamlippen bildeten.
Der dritte Schlag traf wieder die Brustwarzen, und der vierte wieder die Schamregion der Gefesselten. Die Luft vibrierte und die Haut gab klatschende Geräusche ab.
„Stopp!", rief ich.
Die Hausherrin ließ die Peitsche hängen und blickte mich fragend an.
„Ja, Katze?"
„Pinky trifft keine Schuld. Ich habe die Strafe verdient!"
„Dann entschuldige dich, Katze."
„Nein."
„Warum unterbrichst du mich dann?"
„Du musst mich bestrafen!"
Plötzlich spürte ich wieder diesen inneren Hass und den Zorn auf meinen eigenen Körper.
Das Ding musste bestraft werden!
„Du willst die Peitsche fühlen?"
Ich krabbelte ...
... auf das Bett, kroch über Pinky und streckte der Hausherrin meine Gesäßbacken entgegen.
„Ja! Ich habe die Strafe verdient!"
Claire sprang auf, stellte sich neben mich und rief: „Nein! Du wirst Amy nicht schlagen, Linda."
Die Hausherrin nahm Claire an der Hand. Sie flüsterte leise Worte in ihr Ohr, die ich nicht verstehen konnte. Ich beobachtete Claires Körperhaltung, die sich von abweisend in zustimmend veränderte. Dann hörte ich ein „Okay" von Claire, die sich vom Bett entfernte.
Linda Behrens trat wieder zum Bett und funkelte mich an. „Du warst böse!"
„Ja, Herrin", antwortete ich unterwürfig.
„Du hast die Strafe verdient."
„Ja."
Sie holte mit der Peitsche aus und ließ die Striemen auf meine Gesäßbacken klatschen. Der Schmerz erfasste jeden Nerv meines Körpers. Ich erzitterte, fühlte aber gleichzeitig auch Erleichterung, denn ich hatte die Bestrafung verdient.
„Härter", flehte ich.
Linda holte weiter aus. Die Striemen trafen mich am Rücken. Der nächste Schlag ging wieder auf meine Gesäßbacken nieder.
„Weiter! Fester!", schrie ich.
„Warum?", erkundigte sich Linda.
„Das Ding muss bestraft werden!"
„Welches Ding?"
„Das Ding, in dem ich gefangen bin. Es hat die Strafe verdient!", antwortete ich schwer atmend.
„Das Ding ist dein Körper?"
„Ja", schrie ich. „Es muss bestraft werden! Ich hasse das Ding!"
„Warum verabscheust du deinen Körper?"
„Das Ding ist an allem schuld! An den Vergewaltigungen, den Schmerzen, den psychischen ...