1. Meine Herrin hat Besuch eingeladen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    ... schüchterner Kerl. Und er hat, wie sie sagte, einen richtig geilen, großen Schwanz. Tja, da kannst du eben nicht mithalten (sie genoss es immer wieder mich mit diesen Spitzen zu demütigen, wobei ich eigentlich ganz normal gebaut war). Sie ist groß, sehr üppig und ein wenig zickig. Verärgere sie nicht rate ich dir. Und damit du es weißt. Du wirst eine Viagra nehmen und er wird ein leichtes Antidepressivum bekommen. Ohne sein Wissen. Es soll doch gut gelaunt und entspann sein. Bei dir werde ich dann sehr genau sehen was dich erregt und du wirst mir so sehr genau verraten was in deinem Gedanken so geht. Sie lachte. Wir werden trinken, etwas essen und dann mal sehen. Du weißt ja eigentlich welches Thema wir noch offen haben und das wirst du heute erfüllen. Gefällt es mir, bekommst du eine dicke Belohnung von mir. Gefällt es mir nicht werde ich dich vielleicht mal an die Frau, sie heißt Gerda, wie passend, ausleihen. Und das wird nicht angenehm für dich. Sie ist schon recht sadistisch, wobei sie das an ihrem nicht auslebt da er es nicht ertragen kann. Sie hielt mir einen Drink hin und die blaue Tablette. So, nun schluck es und sei ja bemüht mir zu gefallen. Ihr Ton war streng und bestimmend. Kurz darauf läutete es. Sie ging zur Tür und öffnete. Ich musste mit den Händen auf dem Rücken, den Kopf gesenkt, in der Diele stehen. Schön, dass ihr gekommen seid begrüßte meine Herrin die Gäste. Gino, nimmt Gerda den Mantel ab. Ich eilte hinzu, nahm den Mantel und brachte ihn zur ...
    ... Garderobe. Mach mir da keine Falten rein, zeterte die Alte hinter mir her. Ich denke sie war ein paar Jahre älter als Katharina, und sie war wirklich, sagen wir, nicht zierlich. Bestimmt 1,80 groß und Kleidergröße 46-48, wobei sie sogar Taille hatte und recht flachen Bauch so wie ich es kurz sehen konnte. Er war wirklich hübsch. Und superschick angezogen. Erst als ich genau hinsehen konnte war zu sehen, dass sein Anzug aus ganz feinem Leder war. Sie setzen sich, wobei Gerda ihm den Platz zuwies wie man es mit einem Hund macht. Er tanzte also voll nach ihrer Pfeife. Ich fragte nach den Getränkewünschen und ging in die Küche um die Drinks zu machen. Gerda folgte mir. Sie hatte ein sehr schweres aber betörendes Parfüm aufgelegt. Als ich das Glas für Servant, so nannte sie ihn, machte, stand sie neben mir und mischte das Pulver in sein Glas. Nun sah ich auch ihren riesigen Vorbau. Sie kniff mir in den Arsch und flüsterte mir zu. Dich möchte ich mal in die Finger bekommen. So widerlich sie irgendwie war, so war sie doch irgendwie reizvoll. Ich musste höllisch aufpassen nicht auf sie zu reagieren. Das hätte mir ein gewaltiges Arschvoll eingebracht. Es wurde getrunken, immer wieder lief ich und die Damen unterhielten sich. Ich musste den Abend über neben den Füssen meiner Herrin knien, wenn ich nicht gerade irgendetwas zu tun hatte. Dann sagte Gerda: Mein Servant ist immer so verspannt, der müsste mal ordentlich durchknetet werden. Katharina lachte und sagte: Tja, verspannt und faul und ...
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