1. Meine Herrin hat Besuch eingeladen


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Gino

    ... nachlässig. Nur Nachteile bringen diese Leibeigenen mit sich. Gerda, komm wir gehen in den Keller. Da können wir uns an die Bar setzen und Gino wird deinen Servant massieren. Das kann er sehr gut und einfühlsam. Gino: Sorge für die richtige Musik und bereit schon einmal Getränke und die "Massage"-Bank vor. Ich eilte und machte Kerzen an, als Musik wählte ich gregorianische Gesänge die in den Gewölben für eine sehr mystische Stimmung sorgten. Die Bank stellte ich so, dass die Damen vom Tresen aus sehr gut sehen konnten. Da eh über geschickt angebrachte Spiegel fast jede Seite einer Sache oder Person zu sehen war, ging ich davon aus, dass Katharina hoffentlich zufrieden sein würde. Die Damen und Servant kamen herunter. Der Anblick meiner Katharina war wie immer ein Traum. Die Art wie sie sich bewegt und ihre Weiblichkeit zum Ausdruck bringt ist einmalig. Gerda war da doch mehr ein wenig wie ein Trampel. Gerda sagte ihre Servant er solle sich ausziehen und auf die Bank legen. Er war durch das Mittel so entspannt und folgte ihrer Anweisung ohne weitere Reaktionen. Gino, komm her, bestimmte Katharina. Ziehe das Hemd aus. Ich hatte jetzt nur noch die hautenge Hosen an und nur der Blick in ihre Augen ließ meinen Schwanz reagieren. Ich lebte in ständiger Geilheit, Angst und Unsicherheit mit ihr. Es war als würden mich ständig irgendwelche Gefühle durch die Gegend schicken. Sie befestigte kleine, böse Klammern an meinen Nippel die sie mit einer Fernbedienung steuern konnte und so ...
    ... fiese, kurze Stromstöße auslösen konnte. Sie flüsterte mir zu - mach es geil, sonst setzte ich die morgen in dem Schwulenclub ab mit einem Freibrief für die Jungs. (da ich nicht schwul, und bisher noch nicht einmal B Sie drückte mir eine Flasche Massageöl in die Hand. Ich ging zur Bank und so, dass ich nicht mit dem Rücken zu den Damen stand. Er lag da nackend auf dem Bauch und wartete auf seine Massage. Er wusste nicht was auf ihn zukommen sollte. Ich musste mich unbedingt darein denken es geil zu finden was wirklich nicht einfach war. Ich ließ viel Öl über seinen Rücken laufen. Er erschauerte. Ich begann normal auf dem Rücken und dann nach einer Weile ging ich auf die Beine über. Es war sehr ungewohnt für mich einen Mann so anzufassen. Aber ich wusste ja wie man einen Mann heiß machen kann. Erst massierte ich die Beine und dann strich ich mal ganz leicht, mal nur mit den Fingerspitzen die Innenschenkel langsam hinauf. Dasselbe Spiel in der Taille und langsam begann er zu stöhnen. Den Damen gefiel das. Ich konnte nicht genau verstehen was sie sagten, aber der Klang der Stimmen war weich und die von Katharina wurde immer rauchiger. Ein Zeichen für mich, dass es sie anmachte. Immer wenn es ihr zu langatmig wurde verpasste sie mir einen Stromstoß. Ich strich seine Oberschenkel hinauf, über die Pobacken und ließ meine Finger langsam durch seine Spalte bis kurz vor seinen Sack fahren. Er war so ölig und glitschig, Meine Finger fuhren dann vom Sack die Spalte wieder hinauf. Er atmete ...
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