1. Ein neues Leben


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... blätterte durch.
    
    Als Mama kam, sprang Reni auf. "Mami, Mami, schön, dass du da bist" und umarmte unsere Mutter. Die nahm Reni in die Arme und hielt sie lange Fest und atmete mehrfach tief durch. "Ach Reni, meine Kleine, meine Stütze, mein Leben", dann sah sie auf, und sah mich. "Komm Tom, umarm mich." Ich ging zu den beiden und umarmte beide. Fest und zärtlich. Und ich merkte, wie ich mich bei den beiden geborgen fühlte. Ich merkte, dass mein Leben irgendwie einen Sinn bekommen hatte. Bisher hatte nur vor mich her gelebt. Als ich meine Mutter und meine Schwester im Arm hatte, wusste ich, ich hatte einen Halt, eine Familie. Mama sah mich an und fragte "Na, alles Überlebt?"
    
    "Ja. Du, Mama" sie sah mich böse an, doch Reni rief dazwischen "ich habe es ihm erlaubt", sie sah erst Reni und dann mich an doch ich konnte nur mit der Schulter zucken, es war Renis Idee. "Ich habe einen Brief bekommen, von einem Gericht in ..."
    
    "Zeig mal" sagte sie und setzte sich an den Tisch. Ich holte den Brief und sie riss ihn auf. Nach den ersten schnellen Blicken schlug sie sich mit der Hand auf den Mund und sagte "Ach du liebes bisschen, so viel?" Dann sah sie zu mir und sagte "Tom, dein Vater ist gestorben, das ist eine Information des Erbschaftsgerichtes über sein Testament. Wie es bisher aussieht, bist du der Alleinerbe."
    
    "Und?"
    
    "Na ja, du hast sein Geld geerbt. Wobei da nicht nur Geld ist, sondern auch noch Aktien. Junge, du bist, wie es aussieht, 200 Millionen Euro schwer." Ich ...
    ... starrte sie an. Was sollte ich mit so viel Geld?
    
    "Willst du es überschlafen?"
    
    "Ja"
    
    "Gut. Ich habe noch was zu tun. Ich muss mal zu Gloria, kommst du mit?"
    
    "Ich will auch zu Gloria" kam von Reni.
    
    "Sicher, Reni, du kommst mit."
    
    Mama ging voraus zu der Tür, die in Glorias Puff führte. Doch die Tür war zu. Mama sah verdutzt auf die Tür. "Das war noch nie", sagte sie und sah mich verwirrt an. "Kommt, wie gehen außen rum", und so gingen wir durch die Straßen zum 'Schnuckligen Häschen'. Vor dem Haus standen ein paar zwielichtige Gestalten, woraufhin Mama ihr Handy rausholte und telefonierte.
    
    "Hallo Fritz, ja, hier ist Becky. Ich wollte grade zu Gloria, und da sind ein paar komische Typen vor dem Haus.
    
    ...
    
    Nein, ich geh rein.
    
    ...
    
    Doch, ihr könnte ja kommen, ich wollte dir nur sagen, dass hier etwas Komisches passiert.
    
    ...
    
    Ja, ja, ja. Ich gehe trotzdem."
    
    Sie legte auf und sagte. "Tom, komm mit."
    
    "Mami, und ich?" Becky sah mich an und sagte dann "Du kommst auch mit", auf dem Weg zum Häschen sagte sie zu mir "Du nimmst Reni in den Arm, als wenn sie eine käufliche ist, verstanden? Wir kennen uns nicht. Pass auf, das Reni sich nicht verplappert."
    
    Ich ging zu Reni und nahm sie in den Arm "Darfst du das?" fragte sie.
    
    "Ja, Mama hat es mir erlaubt. Wie spielen jetzt Tatort"
    
    "Au ja, Tatort. Wir sind Polizei und Mami ist?"
    
    "Eine Informantin. Du und ich, wir spielen ein Liebespaar. OK?" Reni sah mich an und küsste mich "Haben wir dann auch ...
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