1. MANUELAS WOCHENENDE


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: alekod

    "Schon wieder so ein komisches Wochenende", dachte Manuela, als sie ihren Pelzmantel aus¬zog und in BH und Seidenhöschen vor dem Spiegel stand. Langsam glitt ihre Hand den Hals hinab, streifte ihren Busen, der vorwitzig unter dem Spitzen-BH hervor¬lugte, streifte sanft die zarte Wölbung ihres Bauches und verschwand dann unter dem dehn¬baren Gummi ihres Boxershorties.
    
    Sie dachte an das letzte Wochenende zurück, als Joachim sie zuerst in die Oper und dann in ein nobles Restaurant ausgeführt hatte. "Du siehst bezaubernd aus, wirklich toll", hatte er damals gesagt und hatte sie mit begehrenden Blicken ausgezogen. Doch obwohl sie es sich so sehr wünschte, war bisher nichts passiert. Wobei, wenn sie es einmal ganz ehrlich betrach¬tete, "wünschen" wohl eher der falsche Ausdruck war. Sie hatte sich - fast begierig - danach ge¬sehnt, daß er endlich zur Sache kam. Statt¬dessen verabschiedete er sich vor Ihrer Haustür stets mit einem galanten Handkuß und sie blieb mit feuchten Hän¬den und feuchtem Höschen in ih¬rer Wohnung allein.
    
    Allein war sie auch jetzt. Gut, daß ihre Freundin Gertrud ihr diesen Gummischwanz ge¬schenkt hatte - "Für einsame Nächte", hatte sie gesagt. Heute würde er auch wohl herhal¬ten müssen, er war ein unzureichender Ersatz für die echte Liebeskraft eines starken Mannes, aber besser als nichts in der Möse war er allemal.
    
    Inzwischen hatten ihre Finger den Kitzler gefunden und begannen wie von selbst, das kleine harte Ding zu liebkosen. Ihre Brustwarzen ...
    ... stellten sich auf Sinnesfreuden ein und fingen an, es ihm nachzutun. Der Dildo, ein wahrhaft riesiges Duplikat eines geilen Männerschwanzes, lag noch vor dem Spiegel in der Diele - sie hatte ihn extra dort liegen¬lassen, damit Joachim gleich beim Betreten ihrer Wohnung gemerkt hätte, was sie ganz gerne alles mit ihm aus¬probieren wollte. Doch der Schlappi war wieder ganz Gentleman geblieben. "Scheiß auf die Gentlemen", dachte sie nur wütend und knallte sich das dicke Ding zwischen die Beine.
    
    Sie stand vor dem Spiegel, hatte die Beine gespreizt und ihre rechte Hand führte den Gum¬mischwanz ein und aus. Immer schneller und schneller! "Ah...ah...", sie begann zu keuchen. Ihre Möse wurde immer feuchter und es flutschte nur so. Sie war kurz vor dem Orgasmus, als es an der Tür klingelte. "Scheiße, wer wagt es mich um diese Uhrzeit noch zu stören?". Noch bevor sie richtig verstehen konnte, was sie tat, hatte sie die Tür aufgerissen, nackt und schwitzend, die rechte Hand mit dem feucht-verschmierten Dildo an ihrem Körper herabhän¬gend.
    
    "Verzeihung, Du hast Deine Handschuhe in meinem Wagen vergessen", stammelte Joa¬chim. Sein Blick war glasig geworden, als er das geile Bild, was sich ihm bot, gesehen hatte. "Du kommst genau richtig", stöhnte sie und eh er reagieren konnte, war ihre andere Hand schon an seinem Hosenlatz zugange. Endlich dämmerte es Joachim, was er sich al¬les vor lauter vornehmer Zurückhaltung hatte entgehen lassen - dafür mußte er sich jetzt einfach ent-schädigen. ...
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