1. MANUELAS WOCHENENDE


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: alekod

    ... zwischen den Beinen und mit einem Ge¬sichts¬ausdruck, der keine Zweifel offen ließ, was den Lärm verursacht hatte. Draußen stand ihr Nachbar und noch bevor er irgend etwas sagen konnte hatte sie ihn schon in die Wohnung gezogen.
    
    "Joachim, darf ich Dir Herrn Heinrichs vorstellen, meinen Nachbarn.Kommen Sie herein, Herr Heinrichs, was kann ich für Sie tun?" Heinrichs war verwirrt. Er hatte sich lautstark be¬schweren wollen, weil man ihn mitten in der Nacht gestört hatte. Doch nun bekam er kein Wort raus. Er sah die nackte Frau vor sich, die Frau von der er schon so oft geträumt hatte, und die ihn zu heftigem Wichsen angeregt hatte. Jetzt war sie nackt und jetzt war er bei ihr. Aber der andere Mann hatte sie anscheinend schon ge¬fickt.
    
    Auch das beste Benimm-Handbuch hält für derartige Situatio¬nen keine Ratschläge bereit - und wenn man sich dann für irgend etwas entscheiden soll, hilft eigentlich nur Intuition; sein Pimmel hatte auf jeden Fall einen Vorschlag - er saß prall und steif in Herrn Hein¬richs Hose fest.... und wollte raus. "Entschuldigen Sie die Störung, aber ich hatte den Ein¬druck, daß Sie eine Party feiern, bei der ich nicht fehlen sollte", erklärte er schmunzelnd und ohne eine Reaktion bei Manuela oder Joachim abzuwar¬ten öffnete er seine Hose und ließ sie ein¬fach die Beine runterrutschen. "Wenn Sie die richtigen Sachen für die Party mitgebracht haben", entgegnete Manuela schlagfertig "sind Sie uns herzlich willkommen" wobei sie ihn interessiert musterte. ...
    ... Bisher kannte sie ihren Nachbarn nur von gelegentli¬chen Begegnungen auf dem Flur oder im Lift, doch das konnte man ja schließlich ändern. Was er nun ohne Hose zu bieten hatte, ließ sich durchaus sehen, allerdings konnte sein Lümmel nicht mit dem Joa¬chims mithal¬ten, was so die Größe anging. Aber wie bei einem Werkzeug kommt es schließlich nicht auf die Größe an, sondern darauf, wie man damit umgehen kann.
    
    Elegant wie eine Katze auf dem Weg zum Sofa trat sie ganz dicht an ihn heran und be¬gann, seinen Steifen mit dem Bauch zu massieren. Sie schlängelte und wendete sich, bumste ihn kurz an, ging wieder auf Distance holte ihn schließlich aus der Unterhose her¬aus. Ihre Lippen wanderten forschend seine Brust hinunter, über seinen behaarten Bauch bis sie schließlich den Penisschaft erreicht hatten. Mit einem gekonnten "Schnapp" fing sie dann den Nillenkopf ein und begann zart daran zu saugen.
    
    Ohne auch nur ein bißchen den Druck der Lippen auf seinen Ständer zu vermindern, un¬ter¬suchte ihre Zunge jede Rille .
    
    Joachim betrachtete mit Interesse die Szenerie und beschloß, nicht länger im Abseits zu stehen. Sein großer Kleiner war auch wieder fit - so fit, daß er ihn Manuela in einem Schwung von hinten in die Möse schob. Sie stöhnte nur kurz auf und beschäf¬tigte sich weiter mit ihrem Nachbarn. Der packte sie zärtlich unter den Achseln, zog sie hoch und versuchte mit seinem Dicken ebenfalls in ihr Loch zu kommen. Joachim zog sich zu¬rück und schob ihn ihr stattdessen in den ...
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