1. MANUELAS WOCHENENDE


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: alekod

    ... schoß ihm seinen dicken Kolben ins Loch. Mit wilden Rammelstö¬ßen revanchierte er sich für die Entjungferung seines Arschloches. Die ungewohnte Enge machte ihn noch geiler, noch aggressiver als er es jemals zu einer Frau gewesen war. Er fickte auf diese Weise fast noch Manuela, da sich seine Stöße auf sie noch übertrugen.
    
    Sie boten ein bizarres Bild kopulierender, schwitzender und stöhnender Körper, mit wegge¬tretenen Blicken und nur noch fähig zu stoßen oder gestoßen zu werden....
    
    Dieses wilde Treiben konnte nicht ohne Folgen bleiben. Sie brauchten nun eine län¬gere Pause, da die Schwänze der beiden Männer zu ausgelaugt waren. Auch Ma¬nuelas Fotze und Arschloch brannten, als ob sie mit heißer Lava überschüttet worden wären. Jetzt duschten sie noch mal und gingen dann ins Wohnzimmer, um sich bei Speis und Trank zu stärken.
    
    Manuela war eine gute Hausfrau und hatte in kurzer Zeit einen Imbiß zubereitet. Als sie mit einem großen Tablett ins Wohnzimmer zurückkam, hatten sich die Her¬ren schon an¬gezogen und saßen vor dem offenen Kamin bei einem Glas Wein, in ein Gespräch über Opern vertieft. "Sie interessieren sich auch für klassische Musik, Herr Heinrichs? Das wußte ich ja gar nicht", sagte sie mit einem Lächeln. "Da müssen Sie uns mal begleiten."
    
    Der Wein hatte die Lebensgeister wieder geweckt, besonders bei Manuela, die ja ei¬ne lange Durststrecke hinter sich hatte. Sie hatte nach dem Bad nur ein leichtes, durchsich¬ti¬ges Neglige‚ angezogen und zauberte jetzt ...
    ... den Dildo hervor, um die beiden Männer wieder auf Trab zu bringen. Sie setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und ließ den Gummischwanz langsam und sanft über ihre Fotze streichen. Natürlich unterbrachen Joachim und Heinrichs ihr Gespräch über Caruso und Cal¬las sofort und schauten ihr ge-bannt zu. Sie ließen sie gewähren und genossen das Schauspiel. Inzwischen war ihr Kitzler wieder steif geworden und der Saft begann schon aus dem Loch zu triefen. Sie stieß sich den Dildo langsam in die Fotze und schob ihn mit der rechten Hand fast bis zum Anschlag hinein. Den Mittelfinger der Linken aber drückte sie in ihr williges Ar¬schloch und begann hemmungslos zu wichsen. Schließlich hielt es Joachim nicht mehr aus. "Laß mich Dich lecken", stöhnte er, zog sich aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Seine heiße Zunge traf sie wie ein Schlag, sie schrie laut auf und krallte ihre Fin¬ger in sein Haar. Ihr Becken kreiste immer schneller auf dem Lederbezug des Sessels und Joachim hatte Schwie¬rigkei¬ten, seine Zunge in Position zu halten.
    
    Herr Heinrichs konnte nun auch nicht mehr untätig bleiben. Schnell hatte er sich sei¬ner Kleidung entledigt und trat nun auf die beiden zu, seinen steifen Schwanz vor sich her¬tra¬gend wie ein Ritter seine Lanze. Er stellte sich hinter den Sessel und bot Ma¬nuela sei¬nen Schwengel zum Blasen an. Sie schnappte gierig mit ihren Lippen danach und ließ ihn in ih¬rem Hals verschwinden. Doch Heinrichs hielt es nicht lange aus, er spürte wie ihm der ...
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