Zukunftsförderung - Teil 16
Datum: 17.01.2024,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byredwalker
... explodieren und sie stöhnten sich gegenseitig in den Mund. Die Zungen der beiden fuhren gleichzeitig hervor und sie schlangen die Arme fest umeinander. Sei pressten ihre Körper aneinander und der Kuss schien nicht zu enden. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.
„Das war wahnsinnig schön." flüsterte Kai leise. Und Anna nickte „Besser als schön, das will ich auf jeden Fall noch mal haben."
Kai lächelte „Ich auch." und sie küssten sich gleich noch einmal. Seine Hände blieben vorsichtig auf ihren Hüften liegen, aber das reichte ihr nicht mehr. Sie zog seine Hände vorsichtig zu ihren kleinen Brüsten rauf und stöhnte dann leise in seinen Mund, als er die Hügelchen mit den mittlerweile steinharten Nippelchen fest mit den Händen knetete.
„Oh Jaa! Kai. Das fühlt sich wunderbar an!"
Er stoppte den Kuss und sah ihr in die Augen „Ich will dich zu nichts drängen, wir kennen uns doch noch nicht so lange."
„Du mich drängen?" sie lachte leise „ICH will mehr von dir." Sie küsste ihn vorsichtig „Ich glaub, ich hab mich schon am ersten Abend in dich verliebt. Denkst du, ich lass dich irgendwann noch mal los?"
Auf seinem Gesicht erschien nun ein Strahlen. „Oh Anna. Ich hatte gehofft ... nein ... Ich hatte es mir so sehr gewünscht, dass es dir genauso geht wie mir. Du bist eine wahnsinnig tolle Frau. Ich bin sowas von verrückt nach dir und ich habe mich auch in dich verliebt."
Sie küssten sich und ihre Hände ...
... streichelten den Anderen an allen erreichbaren Stellen. Kai griff mit beiden Händen unter ihren kleinen festen Arsch und zog sie fest an sich. Sie kiekste lachend, hüpfte hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Dabei presste sie ihren Schoß fest auf den Ständer, der sich in seiner lockeren eleganten Hose gebildet hatte. Sie stöhnten beide laut auf und sahen sich an. Er hielt sie fest und sie bewegte vorsichtig ihren Schoß auf dem Ständer. Er sah tief in ihre Augen und sie flüsterte leise „Wir sollten irgendwo hin, wo es nicht so öffentlich ist." Er sah sich um, es war zwar kurz nach Mitternacht, aber trotzdem standen sie noch immer auf dem Bürgersteig vor dem Restaurant. Er grinste: „Da hast du wohl recht." Unsicher sah er sie an „Bist du dir sicher? Wir sehen uns heute erst zum zweiten Mal. Und du bist so jung, ich weiß nicht ..."
Anna küsste ihn sanft: „Ich weiß, dass wir uns noch nicht lange kennen. Aber ich bin mir bei dir so sicher, ich will das wirklich. Und bevor du fragst: Ich bin keine Jungfrau mehr und die Pille nehm' ich auch."
Er holte tief Luft und grinste vorsichtig: „Also gibt's nur die Frage, zu dir oder zu mir?"
Sie küsste ihn: „Können wir zu dir? Ich will heute Abend nicht in meinem eigenen Bett schlafen."
„Was ist mit deinem Bruder? Macht der sich keine Sorgen, wenn du nicht heimkommst?"
Anna lächelte: „Ich glaub, der hat sowas schon vermutet. Aber ich schreib ihm noch eine Nachricht, ok?"
Kai lächelte und sie stiegen in seinen Wagen ein. Anna ...