1. Der Platz unter der Brücke


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    ... Hände vors Gesicht und schüttelte den Kopf. Ich setzte mich und setzte die Füße auf die Bank. Mein Körper war komplett warm. Ich sah ihn an. Er sah wirklich nicht schlecht aus ... Kurze Jeans ... Muskelshirt ... Brust und Oberarme waren tätowiert ... Dreitagebart und Turnschuhe.
    
    "Ich bin nicht hier wegen ... falls du das denkst!", sagte ich. Er knipste ein Bild von mir und lachte: "Nein! Natürlich nicht! Ich bin ja auch nicht hier, weil ich es vorgeschlagen hatte! Aber ich war neugierig!", sagte er. Ich stand wieder auf und drehte ihm den Rücken zu. "Und dann noch so ein süßer Arsch!", sagte er dann. "So so ... Du glotzt mir also auf den Arsch!", meinte ich und drehte mich wieder um. Nun saß er auf der Bank.
    
    Meine langen braunen Haare hingen runter bis zu meinem Bauch. "Aber geile lange Haare hast du wirklich!", grinste er. Dann setzte ich mich neben ihn. So konnte er mir zumindest nicht mehr auf den Arsch glotzen. Es war wirklich nichts los an dem Tag. Man hörte nur den Lärm der Autos, die über die Brücke fuhren. Dann lehnte ich mich zurück und sah nach oben. "Und du denkst, ich würde es hier mit dir treiben, oder was?", fragte ich. Er lachte: "Nein, nicht hier! Hier stinkt es nach Pisse! Unter der Brücke, wo es alle tun!" Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Was habe ich mir nur gedacht!", sagte ich. "Wahrscheinlich das, was ich auch gedacht habe!", meinte er und sah mich an.
    
    "Ich bin total verschwitzt!", sagte ich. "meinst du, du bist weniger verschwitzt, ...
    ... wenn wir es getan haben?", fragte er nach. Er war tatsächlich der Annahme, ich würde es mit ihm treiben. "Willst du ihn sehen?", fragte er. "Was hier?", fragte ich nach. Er öffnete die Hose und ich holte seinen Steifen heraus. Nun tat ich es ja doch. Dann sah ich nach links und nach rechts. Es war niemand zu sehen. "Okay, ich blase dir einen und das war es dann!", sagte ich und senkte meinen Kopf auf seinen Schwanz. "Ja, der Reiz des Verbotenen!", seufzte er, als meine Lippen an seinem Schaft hinunterglitten. Er streichelte meinen Rücken. Nun hatte er eine richtig fette Latte. Ich stand auf und lachte. Ich muss wirklich verrückt sein!", sagte ich. "Zeigst du mir deinen Arsch?", wollte er wissen. Ich drehte mich um und zog meine Laufhose samt Slip nach unten. Dann zog ich sie wieder hoch. Ich fing an zu joggen und lief in Richtung Brücke. Kjel packte seinen Schwanz wieder ein und joggte dann neben mir zur Unterführung. Unter der Brücke blieben wir stehen. Er lehnte sich gegen den Pfeiler, der von Graffittis überzogen war. Dann packte er seinen Schwanz wieder aus und sah mich an. "Du meinst es wirklich Ernst oder?", fragte ich und packte seinen Dicken an. Dann kniete ich mich vor ihn und sagte: "Stimmt! Hier stinkt das nicht nach Pisse!"
    
    Ich schob meine Lippen wieder auf seinen Schwanz und blies weiter. Nach kurzer Zeit kam ich hoch und er fragte mich noch mal: "Zeigst du mir deinen Arsch?" Bereitwillig zog ich Laufhose und Slip bis auf meine Oberschenkel runter. Er streichelte ...