1. Der Platz unter der Brücke


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    ... meinen Po und zog mich dann an sich. Das war er also dann, unser Quickie unter der Brücke. Ich beugte mich nach vorne und spürte, wie er schön langsam in mich eindrang. Er fühlte sich geil an in mir. Ich riss den Mund auf und stöhnte. Dann gab er mir ein paar sanfte Stöße, bis ich meinen Po weg zog. Ich hatte etwas gehört.
    
    Mit herunter gelassener Hose stand ich nun einen Meter vor ihm und blickte zurück auf seinen pochenden Schwanz. "Hast du das gehört?", zischte ich. Er schüttelte den Kopf und meinte: "Vielleicht ja ein zweites Pärchen im Gebüsch?!" Ich zog meine Hose weiter runter bis zu den Köcheln und setzte mich hin. Dann hob ich meine Beine und holte Kjel zu mir. Der hatte mittlerweile seine Hose und sein Shirt ausgezogen. Ich legte mich zurück und zog mein Bustier nach oben. Er kam über mich und versenkte seinen Dicken in mir. Wir lagen direkt auf dem Asphalt. Etwas Splitt drückte mir in die Haut, als er mich so nahm. Ich stöhnte immer lauter. Dann zog auch ich Hose und Bustier aus. Kjel legte sich auf den Rücken und ich krabbelte über ihn. Wir hatten beide nur noch Turnschuhe an. Ich schob ihm meine nasse Muschel vor den Mund und schnappte mir seinen harten Schwanz, den ich dann langsam im Mund verschwinden ließ.
    
    Dann krabbelte ich runter über seinen Schoss und setzte mich drauf. Er füllte mich komplett aus. Ihn abzureiten brachte mir Spaß. Er hatte ganz schön Ausdauer. Ich bestieg ihn noch mal anders herum und beugte mich dann über sein Gesicht. Meine langen ...
    ... Haare hingen runter bis zu seinem Hals. "
    
    Dir scheint es wirklich zu gefallen! Kommen die Risse in deiner Laufhose von so etwas?", zischte er. Ich fauchte ihn an: "Spinner!" Dann stieg ich von ihm. "Halt! Wo willst du hin?", fragte er und hielt mein Bein fest. Plötzlich kniete er hinter mir und besorgte es mir. Ich kam mit einem lauten Schrei, der unter der Hochbrücke einen wirklich irren Hall erzeugte. Nun glitt er noch langsam in mir hin und her. "Du hast wirklich geile lange Haare!", schnaufte er. Ich zog meine nasse Liebesschnecke von seinem Schaft und drehte mich um. "Ich kann ihn ja in meine Haare einwickeln!", sagte ich zufrieden. Kjel stand auf und schmunzelte: "Das will ich sehen!"
    
    Ich nahm meine Mähne und wickelte sie um seinen Steifen. Dann zog ich die Haare fest, so dass ein leichter Druck auf seinem Schaft entstand. "Und? Wie ist das?", fragte ich. Er schnaufte relativ erregt: "Boaah! Geil! Nicht los lassen!" ich schob meine Lippen auf seine Eichel und lutschte an dem harten Stück Männlichkeit. Dann ergoss er sich in meinem Mund. Es lief an meinen Lippen runter. Ich löste meine Haarfessel und blickte nach oben. Natürlich hatte ich nun sein Sperma in den Haaren. Aber es war mir egal. Ich wischte durch meine Haare und entfernte das sichtbar Klebrige mit meinen Fingern, die ich dann in seinem T-Shirt abwischte. "Hier hast du auch etwas als Erinnerung!", grinste ich und zog mich an. Dann stand ich vor ihm und sah ihm ins Gesicht. "Frag mich jetzt nicht, was man ...