Und wieder ein erstes Mal 03
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... vereinbaren einen Termin für Atila.
Seit einiger Zeit begleite ich Atila, nur bei seiner Bestrafung will ich nicht anwesend sein, deshalb bleibe ich unten in der Wohnung mit ihrem Mann und Sklaven -- der mich dann unterhält und bedient. Manchmal ist auch eine unserer Freundinnen anwesend, heute aber nicht.
Natürlich ist auch meine Freundin älter geworden, trotz ihres Alters hat sie aber noch eine gute Figur und von ihrer natürlichen Dominanz hat sie nichts verloren.
Noch während der Session, ruft sie mich nach oben, das ist noch nie passiert? Ist was mit Atila, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und ich hatte ausnahmsweise gebeten ihn besonders streng zu behandeln.
»Ich denke, ich muss dir etwas erklären«, während sie Atila losbindet, der heute sehr, sehr übel zugerichtet wurde. Selbstverständlich ist er auch aufnahmebereiter als bei seinem ersten Besuch, deshalb befiehlt Sina ihm seine Hände befreit sind: »Mach uns einen Kaffee, du weist ja wie deine Frau ihn trinkt, dann bring ihn zur Couch!«
Atila saust auf allen vieren wie ein Blitz zur Bar, denn hier oben ist er Sklave von Sina und natürlich auch von mir, was mir Sina schön früher einmal erklärt hat.
»So jetzt aber weiter mit dem was ich dir sagen wollte!«, fährt meine Freundin fort, während wir zur Couch laufen erklärt sie, »Weist du was Atila möchte ist verbreiteter als du denkst, die Bestrafung, die er erhalten hat, ist zumindest dafür nicht unbedingt das Richtige andererseits ist er nicht ...
... nur devot, sondern auch masochistisch, deshalb bin ich deinen Vorschlägen gefolgt.«
Wir sind beim Sofa angekommen, ein extravagantes Teil, dessen Bezug aus Latex besteht. Wir setzen uns und Sina erzählt weiter: »Doch nun zum eigentlichen Problem, was dein Mann will ist gar nicht so ungewöhnlich.
Ich benutze auch fremde Männer, es ist nur eine weiter Art meinen Mann und Sklaven zu demütigen. Er hat seine Arbeit, er hat keinen Sex, er hat mich und mehr gibt es für ihn nicht! Welche Frau schläft schon mit ihrem Hündchen.
Doch zu Atila, in seinem Fall sucht er selbst die Demütigung, es kann sein, dass er sich etwas vorstellt, du bist nicht seine Herrin und damit würdest DU ihn exorbitant demütigen.«
Atila kriecht zu uns mit einem Tablett, auf dem sich zwei dampfende Tassen mit Kaffee befinden. Da sich kein Tisch bei der Couch befindet, bleibt er knien, während er uns die Getränke präsentiert.
Irgendwie ungewöhnlich, ich weiß nicht ob ich ihn so sehen mag. »Bedien dich!«, fordert Sina mich auf. Erst als ich meine Tasse genommen habe, nimmt sie auch ihre Tasse in die Hand und nippt daran.
Bevor ich mich versehe, hat Atila eine Ohrfeige kassiert!
»Wir sollen diese Plörre trinken? Das wird noch Konsequenzen für dich haben!«
Ich verstehe nicht warum, der Espresso ist doch bestens, mindestens so gut wie beim Italiener bei uns?!
»Hatte ich dir nicht beigebracht, die Tassen gehören vorgewärmt! Mit heißem Wasser ausgespült!«
»Doch Herrin? Entschuldigung ...