Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: träumer
... trug.
"Meine Brüste haben dich ja schon immer bewegt! Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie du mir als Junge im Schwimmbad schon mal so auf meine Dinger geschaut hast!"
Mehr als ein "Entschuldige bitte" brachte ich nicht heraus. Doch Renate meinte nur lapidar, dass es für eine Frau nichts Schöneres gäbe, als wenn sie von einem Mann wegen ihrer Schönheit bewundert würde. Dennoch solle ich mir klar machen, dass sie 42 Jahre alt wäre und auch noch die Mutter meines besten Freundes. Sie hätte schon lange meine Sehnsucht in den Blicken gespürt, aber ich solle mir doch lieber eine Gleichaltrige aussuchen.
Ich machte dann wohl ein ziemlich zerknirschtes Gesicht. Renate aber gab mir nur mit einem Lachen einen Stups in die Seite und meinte, dass wir uns aber trotzdem weiter in die Augen schauen könnten wie vorher. Dann ging sie voraus, und wir machten uns an den Abstieg.
Dieser Frau konnte man einfach nicht böse sein. Gut, ich hatte gerade eine Abfuhr erhalten, obwohl ich ihr ja eigentlich gar keinen Versuch unternommen hatte. Renate war einfach so feinfühlig, dass sie meine Gefühlslage erkannte. Sie hat mich jedoch nicht erniedrigt, sondern eher noch aufgebaut. Nein, sie hat nicht erreicht, dass ich sie mir aus dem Kopf schlagen würde, sie hat vielmehr erreicht, dass ich jetzt genau wusste, es war keine Schwärmerei, sondern Liebe. Wir waren gerade 20 Minuten unterwegs, da ging es los- ein Wettersturz, der es in sich hatte. Es regnete wie aus Kübeln, der Wind ...
... nahm kräftig zu und es wurde deutlich kühler. So ein Wettersturz ist nicht nur unangenehm, nein er kann auch extrem gefährlich für einen Alpinisten werden. Innerhalb von Minuten waren wir beide so durchnässt, dass es auch wegen dem Wind und der fallenden Temperatur richtig ungemütlich wurde. Wir zitterten am ganzen Leibe. Es war klar, dass wir 3 Stunden Abstieg nicht mehr schaffen würden. Wir beeilten uns so schnell wie möglich zur nahe gelegenen Elferhütte zu kommen, einer kleinen Privathütte unterhalb des Gipfelgrades.
Tropfend standen wir ein wenig später an der kleinen Rezeption der Hütte und mussten feststellen, dass noch mehr Wanderer die Hütte zum Schutz angesteuert hatten. Der Wetterbericht, erfuhren wir, habe bis in die Nacht hinein dieses Sauwetter vorhergesagt. Natürlich wollte jetzt jeder hier übernachten. Die großen Schlaflager waren alle schon besetzt. Allerdings hätten sie uns auch nichts genützt, da wir ja keine Hüttenschlafsäcke dabei hatten. So verlangte Renate zwei Einzelzimmer für uns. Die drei Einzelzimmer waren jedoch schon vergeben. Der Hüttenwirt bot uns jedoch ein Doppelzimmer an. Er meinte noch, dass es doch wohl kein Problem wäre, wenn sich Mutter und Sohn ein Zimmer teilen. Wir beide mussten uns anlächeln, klärten das Missverständnis allerdings nicht auf.
Wir gingen nach oben ins Zimmer und standen in der Mitte des Raumes und wussten nicht so recht, was wir tun sollten. Leider hatten wir überhaupt nichts dabei- keine Wechselsachen, keine ...