Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: träumer
... Handtücher, gar nichts. Eins stand jedoch fest, wir mussten raus aus den nassen Klamotten, sonst schien die Lungenentzündung vorprogrammiert zu sein.
Hier sah ich auch das Problem. Einerseits war ich gespannt, wie Renate wohl nackt aussehen würde und hoffte auf einen ungestörten Blick, nicht nur auf ihre Brüste. Andererseits wusste ich jetzt Renates Position, und schämte mich, wenn sie vielleicht meinen Zustand der Erregung mitbekommen sollte. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun oder machen sollte.
Wieder war es Renate, die das weitere Vorgehen organisierte, und mich damit aus meinen Gedanken riss.
" Also, ich geh uns jetzt mal zwei Duschmarken nach unten besorgen. Hier die zwei Wolldecken können wir als Handtuch benutzen. Unsere nassen Sachen können wir dann auf den Stühlen trocknen. Vielleicht sind ja bis zum Abendessen trocknen. Frieren müssen wir ja nicht, wir haben ja noch die Federkissen aus dem Bett. !"
Gesagt, getan- Renate verließ das Zimmer und ging nach unten zur Rezeption. Wieder stand ich da mit meinen Gedanken alleine. Ich hatte Angst davor mit Renate spärlich bekleidet, vielleicht sogar nackt in einem Bett zu liegen. Wie sollte ich verbergen, dass mich diese Situation total erregt? Wie würde sie reagieren? Und scharf machte mich diese Situation. Seit ich über die kommenden Stunden nachdachte, hatte ich schon wieder einen Ständer in der Hose. Vielleicht konnte ich ihn ja verbergen. Es sollte jedoch noch schlimmer kommen, wie von mir erwartet.
Die ...
... Tür ging auf und Renate kam zurück. " Da haben die mir doch nur eine Duschmarke für Warmwasser verkauft, weil zu viel Betrieb sei. Familienangehörige sollten paarweise zusammen duschen, sonst gäbe es Stau vor dem Duschraum. Vielleicht hätten wir das Mutter Sohn Missverständnis aufklären sollen."
Aber es half ja nichts. Ich stellte mich auf den Flur und wartete bis die Dusche frei war, die genau gegenüber unseres Zimmers lag. Endlich frei sagte ich Renate bescheid, die dann die zwei Decken zum Abtrocknen mitbrachte.
In der Dusche war es ziemlich eng. Eine kleine- viel zu kleine Duschkabine- und ein kleiner Vorraum von vielleicht zwei Quadratmeter. Und es musste schnell gehen. Wenn man die Marke in den an der Wand hängenden Apparat eingeworfen hatte, lief die Zeit, drei Minuten. Wir waren quasi gezwungen zusammen zu duschen. Natürlich hatte ich bedenken, die ich nicht offen aussprach, denn mein Schwanz stand schon wieder oder immer noch- ich weiß es nicht mehr so genau. Renate drückte jedoch aufs Tempo, vielleicht um die Situation zu entspannen.
"Los, mach dich schnell fertig. Mir ist kalt!" Und schon begann sie damit schnell ihre nassen Sachen abzustreifen. Splitternackt war sie die Münze ein und verschwand hinterm Duschvorhang. Jetzt war mir klar, draußen konnte ich nicht bleibend. Ich musste schnell hinterher, wenn ich die wärmende Dusche nicht verpassen wollte. Schnell hatte auch ich mich meiner triefenden Kleidung entledigt und betrat mit steil aufgerichteten und ...