Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: träumer
... wippenden Penis die Dusche. Sollte sie doch meinen Zustand sehen. Vielleicht hatte sie auch damit gerechnet. Ich hatte plötzlich keine Angst mehr vor der Reaktion. Was sollte den groß passieren?
Ich hatte erst einmal Glück. Sie drehte mir den Rücken zu. Es war ein wunderschöner, sonnengebräunter Rücken. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit ihren Körper zu bewundern, weil sie eben viel zu schnell hinter dem Vorhang verschwunden war. Sie war nahtlos braun. Wahrscheinlich lag sie immer nackt auf ihrem Balkon. Ihre Pobacken waren kugelrund und sehr fest und straff. Wie zwei Pfirsiche lagen diese Halbkugeln vor mir. Mein aufgestellter Stab konnte jeden Augenblick bei einer Bewegung ihrerseits unabsichtlich in Berührung mit diesen paradiesischen Früchten kommen. Ich musste ganz schön auf der Hut sein.
Plötzlich bückte sie sich nach vorne, um sich die Füße mit Duschgel einzureiben, das in einem Spender in der Kabine vorhanden war. Dabei bot sich mir ein Anblick, der beinahe dazu geführt hätte, dass mein Sperma ohne manuelle Reizung einfach so aus meinem unerfahrenen Schwanz herausgespritzt wäre. Ein wenig öffnete sich ihr unterer Porand und ihre Beine, und ich konnte genau ihre Schamlippen und die fleischige Klitoris entdecken. Eine nasse Schicht brauner Schamhaare bedeckte das ganze nur unzureichend, so dass man deutlich ihre rosa scheinende Scheidenschleimhaut erkennen konnte. Dieser Blick bot sich mir nur Sekunden, doch ließ er mich erstarren. Meine Hoden krampften zusammen, ...
... und nur mit höchster Anstrengung gelang es mir nicht auf der Stelle abzuspritzen.
Jetzt beugte sie sich nach oben, immer noch ahnungslos, dass ich mit einem Rohr hinter ihr stand. Da geschah es, dass sie einen kleinen Schritt nach hinten machte, und mein Liebestab bohrte sich an ihre rechte Pobacke. Abrupt drehte sie sich um und schaute auf meinen Ständer. Jetzt war sie es, die erstarrte. Sie schimpfte nicht, sie lachte nicht. Nein, sie schaute nur sehr traurig, dass es mir in der Brust wehtat. Hatte ich sie so enttäuscht?
Nach ein paar Sekunden fing sie sich wieder und huschte an mir vorbei in den Vorraum. Im Vorbeihuschen sagte sie ganz leise zu mir. " Andreas, was soll ich nur mit Dir machen?"
Heute weiß ich, dass sie nicht von mir enttäuscht war. Sie schaute traurig, weil sie hin und her gerissen war, ob sie sich auch ihrer Lust hingeben sollte, oder sollte sie die Vernunft bewahren , wie es die Gesellschaft, ihr Mann und ihr Sohn von ihr erwarten würde.
Ich kannte Frauen jedoch noch nicht und war geschockt und dabei furchtbar erregt. Ich schämte mich und musste mir trotzdem mit ein, zwei Handbewegungen selbst Erleichterung bringen. Dann wusch ich mich in der restlichen Zeit, die noch verblieb, und trocknete mich dann ab. Renate war schon längst verschwunden. Ich ließ mir sehr viel Zeit, denn ich wollte das unangenehme Treffen im Zimmer so lange wie möglich herauszögern. Aber es half nichts, irgendwann musste ich in die Höhle es Löwen.
Eingewickelt in der ...