1. Die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 20.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: träumer

    ... nassen Decke ging ich die paar Schritte über den Flur und öffnete zaghaft die Tür. Ich betrat das Zimmer und erwartete wohl den Teufel persönlich. Doch die Lage war ruhig. Renate lag bis zum Hals mit dem Federkissen zugedeckt im Bett. Sie musste nackt sein. Ich wusste es, weil ich mit einem kurzen Blick das Zimmer absuchte und ihren BH, ihr Höschen und das nasse Oberzeug auf der Stuhllehne erblickte.
    
    Was sollte ich nur tun? Ich traute mich nicht zu ihr ins Bett. Zwar war es breit genug, um auf Abstand zu gehen. Doch peinlich war es mir schon nach der Episode in der Dusche.
    
    Wieder half mir Renate bei meiner Entscheidung. "Willst Du dich nicht ins Bett legen und dich aufwärmen. Los, häng deine Sachen zum Trocknen auf und komm. Ich bin dir nicht böse."
    
    Ich legte meine Sachen auf die andere freie Stuhllehne und legte mich dann ins Bett. Von der Decke entledigte ich mich allerdings erst unter dem Federbett. Nun lagen wir schweigend nebeneinander. Man hörte nur den Regen, der gegen die Fensterscheiben prasselte und hin und wieder einen weiter entfernten Donner. Es hätte recht gemütlich sein können, wenn da nicht diese Scham gewesen wäre.
    
    " Ich bin nicht böse auf dich!" Wieder war sie es, die das Geschehen vorantrieb. " Eben in der Dusche war ich nur so traurig, weil ich dachte, dass das zwischen uns einfach unmöglich wäre. Du bist über zwanzig Jahre jünger als ich, du bist der beste Freund meines Sohnes, ich bin verheiratet. Da gibt es hunderte von Gründen. Aber ich ...
    ... habe nachgedacht!"
    
    "Ja, nachgedacht?" Mehr bekam ich nicht heraus, so trocken war mein Mund.
    
    " Ich will es auch. Schon lange. Wie du dann in deiner Pracht vor mir gestanden hast, ist es mir ganz anders geworden. Das, was heute geschehen wird, muss allerdings immer unser Geheimnis bleiben. Ich glaube nicht, dass es irgendjemand verstehen würde! Ja? - Willst Du dich nicht an mich kuscheln, mir ist schon ganz kalt!"
    
    Sie rollte sich auf die Seite, und ich kuschelte mich schüchtern an sie. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass meine Renate genauso fühlte wie ich selbst. Alles, was jetzt geschah, lief wie in Trance ab. Als ich mich mit meinem Unterleib an ihren Po anschmiegte, begann Renate langsam, ganze sacht ihren runden, prallen Hintern zu kreisen. Augenblicklich stand mein bestes Stück wieder in seiner gesamten Pracht. Nur dass ich es genießen konnte, wie sich mein Schwanz in ihr Sitzfleisch bohrte.
    
    Minutenlang lagen wir so beieinander. Draußen prasselte unentwegt der Regen gegen die Fensterscheiben, und wir beide versanken im ruhigen Takt von Renates kreisenden Po. Meine Hände streichelten dabei ihre Beine und ihre Flanken. Wenn ich dann auch noch von hinten ihre oben liegende Brust umschloss und mit der Handinnenfläche die feste Brustwarze massierte, durchfuhr ein Zittern und Beben ihren fraulichen Körper. Mein bestes Stück lag dabei die ganze Zeit zwischen ihren festen Pobacken. Es war herrlich. Wir verschmolzen sozusagen ineinander.
    
    Lange konnte ich dieses ...
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