Strandtheater 05
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... ins Wasser.
„Lass gut sein, ich wimmle sie ab. Außer...?"
„Nein, danke. So weit bin ich noch nicht."
Pan sah ihn nur vielsagend an und ging dann los. Lena wurde konkreter. „Noch nicht?"
„Wahrscheinlich nie. Aber die Gedanken sind frei, oder?"
„Solange sie zu mir zurückfliegen." Lena kam zu ihm und schmiegte sich an ihn.
„Immer, das weißt du doch. So eine wie dich finde ich nie wieder."
„So viel steht fest."
Natürlich musste in diesem Moment die vermutlich kurvigste Athletin des Kontinents durch ihr Blickfeld gehen, deren riesige Brüste aufsehenerregend vor ihrem durchtrainierten Körper hüpften und schwangen. Automatisch schalteten Daniels Augen in den Verfolgermodus. Die genauso automatische Reaktion seines Schwanzes bemerkte er erst, als Lena ihre Hand darauf legte. Schuldbewusst zuckte sein Blick zu ihr, aber sie streichelte seine wachsende Erektion sanft weiter.
„Schau ruhig hin. Es ist OK."
Daniels Blick wechselte von schuldbewusst zu verblüfft. Sie schien es ernst zu meinen. Auf ein kurzes Rucken ihres Kopfes hin richtete er den Blick wieder auf das wohlgeformte Wesen, konnte aber nur noch ihrem nicht minder elastisch schwingenden Hintern nachschauen.
„Da geht sie hin", seufzte er theatralisch.
„Da kommt schon noch mehr schönes daher."
„Echt kein Problem, wenn ich hinschaue und auch noch, na ja...?" Er deutete auf ihre Hand, die mittlerweile einen ordentlichen Ständer liebkoste.
„Hmmm, vielleicht ein wenig. Ich muss allerdings ...
... zugeben, dass ich auch die Blicke schweifen lasse. Hier sind schon einige ordentliche Geräte am Start." Sie deutete auf einen stabil gebauten, kräftig behaarten Mann, der sich gerade ein Stück entfernt abtrocknete. Sein Schwanz war auch stabil gebaut, wenn man es so nennen wollte.
„Wenn man auf Urwaldexpeditionen steht."
„Bloß weil du so blond bist, musst du nicht blöd werden." Sie gab seinem Schwanz einen letzten kräftigen Druck zum Abschied und widmete sich wieder der Dose mit dem Obst.
Was für ein Unterschied zu ihrer Unterhaltung zum Thema Spannen nur einige Tage zuvor. Sie grinsten sich an.
„Irre, oder?"
„Wahnsinn. Pan winkt. Anscheinend will er ins Wasser. Lust?"
„Ist er allein?", fragte Daniel vorsichtshalber.
„Jau. Stellt sich die Frage, ob das die beruhigendere Variante ist oder nicht." Im Nu war Lena auf den Füßen und hielt Daniel ihre Hand hin. Er nahm ihr Angebot an und als sie beide in Richtung Wasser liefen, störten ihn die Blicke auf seine Mitte schon kaum noch. Irritierend war nur das Gefühl, mit dem sein Schwanz immer wieder gegen seine Beine klatschte.
————
Anscheinend benötigte Pans Körper Phasen starker Belastung und Lena und Daniel hatten die meiste Zeit im Wasser für sich, während ihr „Fremdenführer" mindestens eine halbe Stunde lang im Expresstempo durchs Meer pflügte. Sie selbst planschten eher und schwammen höchstens kürzere Strecken, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was hinter der nächsten kleinen Landzunge ...