Strandtheater 05
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... ging deutlich entschlossener an die Arbeit als zuvor, Daniel konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und spürte den ersten Zug in seinen Eiern.
„Langsam, bitte, sonst komme ich mir hier vergewaltigt vor."
„Ooooooch, mein armes kleines Hasilein!" Nach einigen heftigen Bewegungen ließ Lena dann doch Gnade walten und ging zu einem langsameren Rhythmus über. Sie schaute Daniel verschwörerisch an. „Glaubst du, er schreit genauso wie ich, wenn du ihn aufbohrst?"
„Wahrscheinlich würde eher ich schreien, nachdem er mich beim kleinsten Verdacht um das nächste Tischbein geknotet hat." Daniel gab sich keinen Illusionen darüber hin, wer der körperlich stärkere war.
„Stell dich nicht dümmer, als du bist. Schön sachte und behutsam herantasten. Verführen wir den Verführer. Was ich jedenfalls geil fände wäre, wenn er mit mir zusammen deinen Schwanz lutschen würde. Ich meine, er hat Spaß daran, anderen Lust zu bereiten und unter der Dusche haben wir beide dich doch ziemlich überzeugend verwöhnt, oder nicht?"
„Sehr sogar." Bei der Erinnerung straffte sich sein Schwanz und Lena nahm vorsichtshalber für einige Sekunden ihre Hand weg.
„Dann bekommen wir ihn auch dazu, dass er dich lutscht und wenn er einmal Gefallen an deinem Schwanz gefunden hat, na ja, wer weiß, was da noch geht. Klar hat er gesagt, dass er sich nicht ficken lässt, aber jeder hat mal seine schwachen Momente, in denen er sich fallen lassen will."
„So wie du." Daniel grinste breit. „Aber die freche Lena ist ...
... anscheinend immer noch lebendig."
„Na klar. Die freche Lena hat ein paar Tage Pause, aber sie verschwindet ganz bestimmt nicht und wird bald wieder ihr Recht fordern. Erstmal darf er mich aber gern noch ein paar Tage herumkommandieren und wenn du auch Lust auf devotes Schlampentum hast, dann leb es ruhig aus. Mich macht es jedenfalls gerade scharf wie Nachbars Lumpi."
„Na, was denn nun?" Daniel war gelinde gesagt unsicher darüber, worauf Lena hinauswollte.
„Wir spielen so weiter, wie bisher und an den letzten Tagen schauen wir, ob wir den Spieß nicht sanft umdrehen und Pan zeigen können, wie schön es sein kann, die Kontrolle abzugeben. Wir können auch recht überzeugend sein, wenn wir wollen, oder nicht?"
„Und wenn das nicht funktioniert?"
„Dann will ich mir gar nicht vorstellen, wie er uns den Versuch heimzahlt. Weil ich sonst nämlich bei der Vorstellung abspritze." Sie griff seinen Schwanz mit beiden Händen.
Daniel stöhnte unter ihrer Attacke laut auf.
„Aus deiner Sicht kann also gar nichts schiefgehen, was?"
Lenas Augen blitzten schelmisch. „Wir gewinnen, so oder so. Es ist echt scharf, bei ihm zu spuren, so richtig schön pervers und verboten. Andererseits würde ich wirklich gerne seinen Schwanz lutschen, während du ihn pfählst." Damit war die Diskussion für Lena beendet. Sie öffnete ihren Mund und schob sich Daniels Eichel in den Rachen, bis sie würgend ihren Sabber um ihn fließen ließ.
Daniel schloss die Augen. Widerstand war zwecklos, also gab er ...