1. Schläge für den Schwimmbadwichser


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: DerGeileAlte

    Ich stand unter der Dusche im Schwimmbad. Ich hatte gerade meine 40 plus Bahnen hinter mir und ließ es mir unter der warmen Dusche gut gehen. Immer wieder musste ich die Dusche anstellen, immer wieder perlte das Wasser über meine behaarte Brust lief über meinen leichten Bauchansatz und versammelte sich darunter, um über meine Männlichkeit zu rinnen. Ein herrliches Gefühl. Ich nahm mir das Duschgel, trat einen Schritt unter dem Brausekopf hervor und begann mich einzuseifen. Ein junger Mann kam herein und platzierte sich unter der Dusche gegenüber. meiner. Mir war es egal. Ich hatte nichts zu verstecken, besaß einen durchschnittlich großen Schwanz - wie übrigens die meisten Männer - und war ansonsten für meine 62 Jahre noch ganz gut gebaut. Ich seifte mich ein, besonders meinen Penis wusch ich dabei sehr gründlich und immer wieder gerne. Mein Gegenüber beobachtete mich aufmerksam, dessen wurde ich sich plötzlich bewusst.
    
    Mein Gegenüber zog sich die Badehose aus und zeigte einen eher kleinen Pimmel. Ich fuhr mit meiner Einseifzeremonie fort. Als ich mit meinem Pimmel fertig war, drehte ich mich um und fuhr mit der Seifenhand durch meine Arschritze und wusch auch diese äußerst gründlich. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie mein Gegenüber sich den mittlerweile steif gewordenen Schwanz wichste. Ich fragte ihn, was das denn solle und das Gegenüber wurde leicht rot, wichste aber ungeniert weiter. Unglaublich. Ich äußerte meine Befremdlichkeit und meinte er solle doch ...
    ... besser in eine Schwulensauna gehen, da würde ihm geholfen, woraufhin mein Gegenüber meinte, dass er es hier deutlich erregender findet.
    
    Welch eine Frechheit!
    
    Ich murmelte irgendwas in die Richtung, dass er sich vorsehen solle, nicht alle wären so tolerant wie ich, nahm mir mein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Beim Abtrocknen spürte ich, dass es mich offenbar nicht ganz gleichgültig gelassen hatte, ich spürte, wie mein Penis anschwoll. Vielleicht wäre das ja jemand, den ich mal über's Knie legen könnte. Schon lange hatte ich diese Bilder im Kopf. Die Bilder eines nackten Männerarsches, der von mir versohlt wird. Mein Pimmel schwoll bei diesen Bildern weiter an. Ich hüllte mich in mein Handtuch, drehte mich zu dem jungen Mann um, drohte mit dem Zeigefinger und sagte, dass er eine Tracht Prügel verdient hätte. Ich verließ den Duschraum in Richtung Umkleidekabinen.
    
    Ich bemerkte nicht, dass er mich verfolgte, holte meine Kleider aus dem Schließfach und ging in eine Kabine. Ich spielte ein wenig an meinem Schwanz rum, die Bilder von seinem geröteten Arsch ließen mich nicht mehr los und im Nu hatte ich einen Steifen in der Hand. Ich hörte jemanden in der Nachbarkabine rumoren und plötzlich schaute er oben über den Kabinenrand und sah, wie ich langsam wichste.
    
    Ich fuhr ihn an und fauchte, dass es jetzt wohl 13 schlüge und bedeutete ihm sofort dort runter zu steigen. Ich zog mich in Windeseile an und ging raus und klopfte an die Nachbartür. Er öffnete die Tür, offenbar ...
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